Die IFA 2011 – das Schaufenster der internationalen Consumer-Electronics-Branche
Kommunikation ist Trend und Kommunikation verbindet Welten. Was läge da näher, als die größte Consumer-Messe der Welt unter das Motto „Connected Worlds“ zu stellen? Wenn sich das „Who is who“ vom 2. bis 7. September in Berlin zur IFA trifft, glänzt die Consumer-Electronics-Industrie einmal aufs Neue mit ihrer atemberaubenden Innovationsgeschwindigkeit.

- Die IFA 2011 – das Schaufenster der internationalen Consumer-Electronics-Branche
- Technologien für heute und morgen
- Die Trends 2011
Die Verschmelzung von Fernsehen und Internet, Medien und Geräte in 3D sowie HD, Tablet-PCs, Apps und Smartphones oder die Vernetzung von zuhause und unterwegs sind die Trendsetter 2011. Als größte und wichtigste Consumer-Messe ist die IFA die ideale Plattform zur Präsentation von Neuheiten und zugleich globaler Marktplatz: „Die auf der IFA vertretenen Branchen entwickeln sich sehr erfolgreich“, lobt Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gfu, Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik. „So erwarten wir für den globalen Markt von Consumer-Electronics und Hausgeräten ein Plus von sechs Prozent. In Deutschland rechnen wir hier mit einem Wachstum von zwei bis drei Prozent auf mehr als 26,5 Milliarden Euro.“ Der IFA als Impulsgeber käme dabei heuer eine besondere Rolle zu, da sich der Markt in den ersten beiden Quartalen eher verhalten entwickelt hat.
Und die Messe ist auf Wachstumskurs. IFA-Direktor Jens Heithecker begründet den Erfolg der Veranstaltung mit der effizienten Zusammenführung der globalen Industrie, des Handels und schließlich der Medien, wobei speziell der Handel hier einen zentralen Stellenwert einnehme: „Aus diesem Grund werden wir auch weiterhin an einer noch stärkeren Integration und Interaktion mit unseren bisherigen strategischen Partnern Euronics, Electronic Partner, Expert, EK Servicegroup und Telering, beziehungsweise neuen internationalen Handelspartnern arbeiten.“
Obwohl innovative und attraktive Produkte die Basis allen Wachstums darstellen, hat sich das Bedürfnis der Kunden gewandelt – sie sind anwendungs- und nutzenorientierter geworden. „Der Kunde kauft nicht nur Geräte, er möchte Lösungen für seine Anwendungswünsche“, erklärt Dr. Hecker.