In diesem Zusammenhang bieten Verträge mit Carrier-neutralen Rechenzentrumsbetreibern ein gutes Maß an Sicherheit und Flexibilität. Der Dienstleister stellt bedarfsgerecht physisch abgesicherte Flächen zur Verfügung, um speziell unternehmenskritische Systeme und Anwendungen zu betreiben. Unternehmen nutzen in diesem Zusammenhang unter anderem redundante Versorgung mit vorgefiltertem Strom, ausfallsichere Klimatisierung und Brandschutzanlagen gemeinsam mit anderen Kunden, woraus sich Kostenvorteile ergeben. Darüber hinaus erfolgt die Datenübertragung durch eine direkte Anbindung an die Glasfasertrassen mit optimalen Latenzzeiten und es besteht eine große Auswahl verschiedener Carrier, um Daten schnell und effizient zu verbreiten. Ferner können sich Unternehmen sicher sein, ihre Daten stets in einem State-of-the-Art-Rechenzentrum zu verarbeiten, dessen technologische Fortentwicklung in den Händen von Experten und nicht des Kunden liegt. Bei eigenen Rechenzentren müssten Investitionen in technische Upgrades immer selbst finanziert werden.