Infrastruktur

Balanceakt: steigende Geschwindigkeiten bei sich schnell wandelnden Topologien

1. Februar 2013, 14:54 Uhr | Joergen Janson, DC Marketing Specialist EMEA, Corning Cable Systems

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Fazit

Angesichts der anhaltenden Anforderung, Rechenzentren weiterzuentwickeln, muss die Verkabelungsinfrastruktur Verläss-lichkeit, Handhabbarkeit und Flexibilität garantieren sowie die Migration hin zu höheren Datenraten unterstützen. OM3- und OM4-LWL-Kabel bieten die Flexibilität, um die aktuellen Geschwindigkeiten von 1-GBit/s-, 10-GBit/s- und 40-GBit/s-Ethernet wie auch künftige Datenraten von 100-GBit/s und 32-/64-GBit/s-Fibre-Channel zu unterstützen. Die Weiterentwicklung des Designs von optischen Transceivern wird dazu führen, dass Grenzen noch weiter ausgelotet und die Lebensdauer von Lösungen erweitert werden. Durch die Verwendung von biegeunempfindlichen OM3- und OM4-LWL-Kabeln, können teure Störungen, die möglicherweise durch Entropie in Rechenzentren entstehen, verhindert werden. Zudem trägt die Energieeffizienz von dämpfungsarmen LWL-Produkten und HD-Verkabelungen, welche helfen, Platz zu sparen, zur Verringerung von Energie- und Kühl-kosten bei. Dadurch lässt sich schlussendlich auch der PUE-Wert verbessern.

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  1. Balanceakt: steigende Geschwindigkeiten bei sich schnell wandelnden Topologien
  2. Anpassung an sich ändernde Technologien und Architekturen
  3. Weniger Energieverbrauch und geringere Kosten für die Kühlung
  4. Entropie in Rechenzentren bewältigen
  5. Fazit

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