Checkpoint-3D-Security erlaubt Organisationen die Transformation von Security zu einem Geschäftsprozess durch die Integration der folgenden drei Dimensionen: Policy, Menschen und Regeldurchsetzung.
Policy: Security baut auf ein klar definiertes und wohlverstandenes Regelwerk, das die Anforderungen und Strategien der Organisation widerspiegelt. Die meisten Unternehmen verfügen stand heute nicht über eine derartige Policy. Stattdessen stützen sie sich auf Listen von Sicherheits-Checks auf Systemebene und auf eine Ansammlung unterschiedlicher Technologien, die nicht immer das gewünschte Maß an Security bieten.
Menschen: Die Benutzer der IT-Systeme sind ein wichtiger Bestandteil des Security-Prozesses. Oft sind es die Anwender, deren Fehler zu Malware-Infektionen und Informationsverlusten führen. Die meisten Organisationen haben jedoch kein besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung ihrer Benutzer in den Security-Prozess – wohl wissend, dass die Mitarbeiter informiert und geschult sein müssen, was die Sicherheitsregeln im Unternehmen und das von ihnen erwartete Verhalten beim Surfen im Internet oder beim Austausch sensitiver Daten betrifft. Gleichzeitig sollte die Security so nahtlos und transparent wie möglich sein und die Arbeitsgewohnheiten der Anwender nicht beeinträchtigen.
Regeldurchsetzung: Bei Security geht es um die Gewinnung einer besseren Kontrolle über die vielen, diversen Schutzebenen. Hierbei verlieren die Unternehmen oft die Kontrolle über die verschiedenartigen Policies der diversen, punktuellen Sicherheitsprodukte. In vielen Fällen generieren die Security-Systeme zwar Reports zu Regelverstößen, setzen aber die Einhaltung der Regeln nicht durch. Hier sollten und können die betreffenden Unternehmen einen höheren Grad an Visibilität und Kontrolle erreichen, indem sie ihre Security-Infrastruktur konsolidieren und Systeme nutzen, die Sicherheitsvorfälle verhindern, statt sie lediglich zu entdecken.