Backup, Disaster-Recovery, Cloud-Speicher

Datenflut unter Kontrolle

14. März 2011, 12:40 Uhr | Andreas Bechter, Regional Product Manager EMEA Information Management Group bei Symantec

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Lücken bei Disaster-Recovery in virtuellen Umgebungen schließen

Die Anzahl der Anwendungen und die Datenmenge, die sich in virtuellen Umgebungen befindet, steigen in Zukunft beträchtlich an. Eine aktuelle Symantec-Studie zeigt jedoch alarmierende Zahlen: Im Zuge der Umstellung auf virtuelle Umgebungen haben Unternehmen ihre Disaster-Recovery-Pläne neu bewertet und dabei festgestellt, dass nur 40 Prozent der auf virtuellen Systemen gespeicherten Daten durch den vorliegenden Plan geschützt sind.

Das Paradoxe daran: Einerseits virtualisieren viele Unternehmen ihre Infrastruktur, um so einen leistungsfähigeren Schutz im Ernstfall zu haben. Andererseits verunsichert die große Zahl verschiedener und zum Teil unzureichender Backup-Tools die Anwender. Ein weiteres Risiko: Viele Unternehmen testen ihre Notfallpläne nicht regelmäßig, um den Geschäftsbetrieb nicht zu stören. Um im Ernstfall schnell wieder einsatzfähig zu sein, brauchen Unternehmen umfassende Disaster-Recovery-Pläne, die auch die Daten auf virtuellen Systemen einschließen. Automatisierte Wiederherstellungslösungen erleichtern zudem die Arbeit der IT-Verantwortlichen.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Datenflut unter Kontrolle
  2. Lücken bei Disaster-Recovery in virtuellen Umgebungen schließen
  3. Kontrolle über Datenvorrats-haltung zurückgewinnen
  4. Richtig archivieren in Cloud-Storage-Umgebungen
  5. Speicherkonsolidierung sicher gestalten
  6. Auch Social-Media wirkt sich auf die Speicherstrategie aus
  7. Storage-Resource-Management behält den Überblick

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Server, Datacenter

Matchmaker+