Kommentar: RS232-Schnittstelle

Der serielle Port gehört in den Ruhestand

28. November 2013, 9:45 Uhr | Mathias Hein, freier Consultant in Neuburg an der Donau

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Fazit

Natürlich kostet ein USB-zu-Seriell-Adapter nur wenige Euro. Die Kosten für den Adapter sind kein schlagkräftiges Argument gegen diese Schnittstelle. Natürlich benötige ich den Adapter in Zukunft nie mehr. Das wichtigste Argument, welches gegen die RS232-Schnittstelle spricht, ist jedoch deren Komplexität. Wie viel Stunden an Produktivität verschwenden die IT-Mitarbeiter mit dem Debuggen und dem richtigen Konfigurieren dieser Schnittstelle? Durch eine in die Netzwerk- und Rechner integrierte RS232-Schnittstelle ist kein Produktivitätsgewinn zu erreichen und aus diesem Grund sollten wir im 21. Jahrhundert auch solche Geräte entschieden ablehnen.

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