Netjapan veröffentlicht Vstandby AIP Version 5.1: Disaster-Recovery-Lösung mit Unterstützung des Hyper-V- und Vsphere-6.0-Hypervisors.

Disaster-Recovery-Lösung mit Schnellstart auf virtuellen Standby-Maschinen

17. Juni 2016, 8:01 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Netjapan, Hersteller von Backup-, Disaster-Recovery- und Virtualisierungssoftware, gibt die Veröffentlichung der Version 5.1 seiner Hochverfügbarkeitslösung "Vstandby AIP" bekannt. Vstandby AIP (Activeimage Protector) ermöglicht laut Hersteller IT-Technikern den Schnellstart einer virtuellen Standby-Maschine vom letzten gewählten Backup Image. In der neuen Version 5.1 unterstütze Vstandby AIP nun sowohl Microsoft Hyper-V als auch VMware Vsphere 6 als Hypervisor.

Virtuelle Standby-Maschinen, erstellt aus den Image-Backup-Dateien von Activeimage Protector, könnten in nur wenigen Minuten gestartet werden, so der Hersteller. Vstandby AIP kombiniere dabei die schnelle Wiederherstellung von Vstandby mit der fortschrittlichen Backup-Technologie von Activeimage Protector.

Der Vorteil für den Anwender liege in der Bereitstellung inkrementeller Boot-Zeitpunkte für eine sofortige Wiederherstellung. Die sofortige Wiederherstellung mit Vstandby AIP reduziere die Ausfallzeiten durch den Wegfall langwieriger Wiederherstellungs- und Konvertierungsprozesse.

Zu den wesentlichen Funktionen von Vstandby AIP 5.1 zählt der Hersteller:

  • – Unterstützung von Microsoft Hyper-V (inklusive Preview Server 2016) und VMware Vsphere 6.0,
  • – Erstellen bootfähiger virtueller Standby-Maschinen mit inkrementellen Boot-Zeitpunkten,
  • – Erstellen virtueller Standby-Maschinen von replizierten Image-Backup-Dateien an einem Off-Site-Standort,
  • – sofortige Wiederherstellung sichert die Aufrechterhaltung des Systembetriebs,
  • – einfache Überprüfung, ob eine virtuelle Standby-Maschine eines ausgefallenen Systems einsatzfähig ist, sowie
  • – kostengünstige Lösung mit flexiblem Lizenzierungsmodell.

Als Beispiel für die Verwendung von Vstandby AIP als lokale Disaster-Recovery-Lösung nennt der Hersteller folgendes Szenario: Die „Netjapan Activeimage Protector“-Backup- und Bare-Metal-Disaster-Recovery-Software wird auf einem oder mehreren Windows-Servern installiert und konfiguriert, um automatisierte sektorbasierte Backups auf einem NAS zu speichern.

Vstandby AIP wiederum wird auf einer anderen Maschine im Netzwerk installiert, um so virtuelle Standby-Maschinen in VMware-ESXi- oder Microsoft-Hyper-V-Umgebungen zu erstellen. Vstandby AIP konvertiert die Backup-Dateien automatisch in VMDK- oder VHD/VHDX-Snapshot-Dateien, so der Hersteller.

Im Fall eines Desasters werde der ausgefallene Server einfach als virtuelle Maschine von der virtuellen Festplatte zum ausgewählten Wiederherstellungszeitpunkt gestartet.

Weitere Informationen und eine voll funktionsfähige 30-Tage-Testversion finden sich unter www.netjapan.eu/de-de/backup-software/windows/instant-availability/vstandby-aip/.

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Netjapan: Im Fall eines Desasters wird der ausgefallene Server einfach als virtuelle Maschine von der virtuellen Festplatte zum ausgewählten Wiederherstellungszeitpunkt gestartet.

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