Immer mehr Service-Provider und Softwareentwickler schließen sich dem EMC-Atmos-Partnernetz an, berichtet der Speicherhersteller. Mit Atmos lassen sich große Informationsmengen weltweit automatisch auf Speichersysteme verteilen.
IT-Provider wie AT&T, CBICI, Hosted Solutions, Peerl und Unisys nutzen die mandantenfähige
Atmos-Plattform, um Storage-Dienste als On-Demand-Cloud-Service unter eigener Marke anzubieten, so
EMC. Richtliniensteuerung und differenzierte Datenklassifizierung sorgten dabei für effizientes
Management und die optimale Ausnutzung der Speichersysteme.
Dank eingebauter Sicherheitsmechanismen wie RSA Intrusion und Data Loss Prevention sowie
RSA-Zugriffskontrolltechnik gewährleiste Atmos ein hohes Maß an Informationsschutz. Auch
vertrauliche und geschäftskritische Daten ließen sich deshalb bei Bedarf ad hoc auf Speichersysteme
in der Cloud ablegen.
Großen Anteil an der fortschreitenden Marktdurchdringung von Atmos haben laut EMC unabhängige
Softwarefirmen, die den Web-Zugriff auf Atmos-Storage per API in ihre Lösungen integrieren. Mit der
neuen Virtual Edition von Atmos ließen sich zusätzlich Informations-Management-Lösungen von EMC in
die Atmos-Cloud einbinden. Provider könnten zum Beispiel EMC Backup- und Recovery-Lösungen oder ein
ECM-System (Enterprise-Content-Management) mit EMC Documentum als Service zusammen mit
Atmos-Cloud-Dienstleistungen bereitstellen.
Atmos stelle damit einen Eckpfeiler für die Weiterentwicklung heutiger Provider-Infrastrukturen
zu externen Clouds dar, die mittelfristig mit internen IT-Wolken von Unternehmen zu Private Clouds
zusammenwachsen. Gemeinsam mit seinen Atmos-Partnern arbeite EMC darüber hinaus am Aufbau einer
föderierten Storage-Cloud, um die globale Verfügbarkeit von Atmos-Diensten voranzutreiben.
Informationen dazu gibt es unter
www.emc2.de.
LANline/wg