Sicherheit

Flankendeckung

27. November 2012, 15:38 Uhr | Erwin Schöndlingen, Geschäftsführer von Evidian

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Top-down projektieren

Unabhängig von der Herausbildung des Rechte-Managements, direkt über Access-Controls oder indirekt über Rollen: Der Zuschnitt des Identity-Managements sollte sich an den Geschäftsprozessen und den   daran beteiligten Fachabteilungen orientieren. Dafür sprechen viele gute Gründe:

  • Betriebswirtschaftliche Auswirkungen durch mangelnde Sicherheit, Compliance, Datenschutz und Governance können nur aus der Sicht des Geschäfts und der Geschäftsprozesse bemessen und beurteilt werden.
  • Die Fachabteilungen kennen im Projektverlauf am besten die Regeln, die das Unternehmen befolgen muss respektive befolgen sollte.
  • Nur im Wissen der exakten Anforderungen aus der Geschäftssicht ist ein wirtschaftlicher Zuschnitt der technischen Identity-Management-Lösung machbar.
  • Antrags- und Genehmigungsprozesse sind nur dann stringent, wenn sie sich eng an den Geschäftsprozessen und den internen Organisationsaufbau anlehnen.
  • Nur top-down kristallisiert sich das genaue Anforderungsprofil heraus, um zur passenden Identity-Managment-Lösung zu finden.

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  1. Flankendeckung
  2. IT-Virtualisierung puscht Identity-Management
  3. Workflow-gesteuert
  4. Antrags- und Genehmigungs-prozesse als Anstoß
  5. Access-Controls als Dreh- und Angelpunkt
  6. Top-down projektieren
  7. Worauf es zusätzlich ankommt
  8. Initiative sollte vom Unternehmen kommen

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