Daxten gewinnt beim Deutschen Rechenzentrumspreis 2015

Funkbasierte Monitoring-Lösung

28. April 2015, 11:16 Uhr | Ralf Ladner

Daxten hat zusammen mit ihrem Technologiepartner Packet Power den Deutschen Rechenzentrumspreis in der Kategorie „RZ-Software“ gewonnen. Ausgezeichnet wurde die Packet-Power-Funk-Monitoring-Lösung, die die ganzheitliche Überwachung, Analyse und Optimierung von Strom- und Umgebungswerten für Rechenzentren jeder Größe bietet.

Anders als bei kabelbasierten oder Bus-Lösungen fallen beim ausgezeichneten Packet-Power-Funk-Monitoring-System kaum Installations- und Konfigurationsarbeiten an. Stromkabel mit integrierten Funkmessmodulen ersetzen das bestehende bei IT-Geräten.

Ferner lassen sich Module für das Monitoring von Strom oder Umgebungsbedingungen in PDU-Stromleisten, Einspeisungen und Verteiler sowie auf jeder Ebene im Rack integrieren. Die Module konfigurieren sich selbst im Funknetz, messen automatisch und zeigen die Werte per lokalem Display an. An einem Funk-Gateway laufen alle Messdaten zusammen, das diese via SNMP oder Modbus-TCP/IP über ein dediziertes Verwaltungstool oder eine beliebige DCIM- oder BMS-Anwendung verfügbar macht. Auf dieses Weise können Anwender Lasten optimal verteilen, Strom effizienter zu nutzen und auf kritische Bedingungen reagieren, bevor Risiken für den Betrieb entstehen.

Daxten gewinnt zusammen mit ihrem Partner Packet Power den Deutschen Rechenzentrumspreis in der Kategorie „RZ-Software“: Alle Nominierten wurden zu Gala eingeladen und wussten bis zum Augenblick der Bekanntgabe der Gewinner durch die Laudatoren nicht, wer in der jeweiligen Kategorie das Rennen für sich entscheiden würde. Das hielt die Spannung am Gala-Abend entsprechend hoch – und für Chad Rislov, Gründer und Geschäftsführer von Daxten sowie Pate der gemeinsamen Bewerbung von Packet Power und Daxten, war diese bis zum erlösenden „Und der Gewinner ist…“ durchaus wahrnehmbar und zu fühlen: „Mit der Verkündung der drei nominierten Unternehmen in unserer Kategorie wurde ich, ganz offen gestanden, doch ein wenig kribbelig. Als der dritte Platz an einen Mitbewerber vergeben worden war und es für uns nur noch um Platz eins oder zwei gehen konnte, stieg mein Puls nochmals spürbar an. Schließlich wurde es der erste Platz, und ich durfte den Deutschen Rechenzentrumspreis in Stellvertretung für die Teams von Packet Power und Daxten entgegennehmen – das war ein wirklich bewegender und ganz toller Moment.“

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