Mit einem Update auf Version 2016.2 hat Heat Software seine Unified-Endpoint-Management-Lösung DSM (Desktop-und -Server-Management) aktualisiert. Die neue Version soll eine nutzerbasierte Verwaltung und Sicherung aller klassischen, mobilen und virtuellen Endpunkte ermöglichen. Außerdem will der Softwareanbieter mit DSM 2016.2 sein Unified-Endpoint-Management(UEM)-Portfolio verbessern. Bei UEM handelt es sich nach Angaben von Heat um eine plattformübergreifende Lösung zur Verwaltung und Sicherung klassischer Windows- und Mac-Endpunkte sowie virtueller und mobiler Clients über eine einzige Konsole.
Administratoren könnten darüber jedem Anwender verschiedene Endpunkte zuordnen, was die Softwarebereitstellung erleichtere und eine Vorabkonfiguration aller relevanten Clients ermögliche. Außerdem vereinfacht sich laut Heat dadurch die Umsetzung von Compliance-Vorgaben, indem Policies anwenderspezifisch definiert werden können. Zudem bilde die DSM-Konsole sämtliche User-Endpoint-Verknüpfungen ab, um so für größtmögliche Übersicht und Transparenz zu sorgen.
DSM 2016.2 bringt laut Hersteller folgende Neuerungen mit sich:
Anwender können DSM 2016.2 ab sofort über das Self-Service-Kundenportal von Heat herunterladen.
Weitere Informationen finden sich unter heatsoftware.com/de/software-solutions/unified-endpoint-management/dsm/.