Hochverfügbarkeit und Disaster-Recovery-Schutz in virtualisierten SAN-Umgebungen
High-Availability-Manager für heterogene Storage-Umgebungen
Hitachi Data Systems will noch in diesem Jahr einen High-Availability-Manager auf den Markt bringen, der mit Storage-Array-Clustering arbeitet undlaut Anbieter eine kontinuierliche Verfügbarkeit von unternehmenskritischen Daten erlaubt. Dies gelte sowohl für die im System residierenden als auch für extern angeschlossene, heterogene Speicherkapazitäten, die der Storage-Administrator gemeinsam unter einer einheitlichen, integrierten Management-Umgebung verwalten kann. Die Lösung wird auf der Universal Storage Platform V (USP V) basieren, die Hitachi zur Verwaltung von virtualisierten Speichersystemen entwickelt hat. Die Virtualisierung erfolgt dabei Controller-basiert und ermöglicht eine Konsolidierung vorhandener Inseln über eine einheitliche Management-Plattform.
Die Architektur ermöglicht ein lokales und Remote-Clustering sowie die nahtlose Migration von
Speicher-Pools einer USP-V-Storage-Plattform auf ein anderes System. Gemeinsam mit den
Array-basierten Replikationstechniken des Herstellers (Hitachi Universal Replicator und Hitachi
Truecopy) kann der High-Availability-Manager dann als unterbrechungsfreier Failover für
Speicher-Pools innerhalb der Infrastruktur eingesetzt werden. Dies ermöglicht den sofortigen
Zugriff auf Daten trotz Ausfall am primären oder an einem Remote-Standort.
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Automatisches Failover für virtuelle Maschinen
Neben dem High-Availability-Manager hat das Unternehmen zudem den erweiterten Service für die
IBM-Flashcopy-Technik bekannt gegeben. Setzt ein Unternehmen diese Technik zusammen mit der
Hitachi-Universal-Replicator-Software ein, lässt sich eine optimierte Business-Continuity- und
Disaster-Recovery-Strategie im Point-to-Point-Betrieb mit zwei Rechenzentren sowie in einer
Multi-Target-Konfiguration mit drei Zentren realisieren.
LANline/dp
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