+++ Produkt-Ticker +++ Mit Paragon Protect and Restore (PPR) 3.5 hat Paragon Software die neue Version seiner Sicherungs- und Wiederherstellungslösung vorgestellt. Diese bietet laut Hersteller ein zentrales Management für heterogene IT-Infrastrukturen mit unterschiedlichen Plattformen in virtuellen und physischen Umgebungen sowie zuverlässige Datensicherheit in Netzwerken mit und ohne Domain-Konfigurationen.
Die Sicherungs- und Wiederherstellungleistung sei bei PPR 3.5 um mehr als 50 Prozent gesteigert worden. Die Skalierbarkeit zeige sich unter anderem in der Integrationsmöglichkeit innerhalb großer Strukturen mit bis zu 20.000 Objekten in einer Organisationseinheit, so der Hersteller.
Virtuell zu Physik, aber wie, wenn kostengünstig
Sicheres Cloud-Backup in deutschem RZ
Komplettes System-Backup für PC und Mac in der Cloud
EMC bringt Recovery-Lösung für Cloud-Anwendungen
Hohe Backup-Performance für virtuelle und physische Umgebungen
Backup und Recovery für physische und virtuelle Windows-Umgebungen
Ein leistungsstärkerer Deduplizierungsmechanismus maximiert nach Bekunden des Herstellers die Effizienz bei der Nutzung von Backup-Speichern, reduziert die Netzwerklast und vereinfacht so die Sicherung heterogener Systeme. Darüber hinaus biete PPR 3.5 eine höhere Datenkonsistenz bei der Sicherung und Wiederherstellung von Exchange-Datenbanken sowie eine reibungslosere Sicherung von virtuellen Maschinen, die von Microsofts Hyper-V gehostet werden.
Im Ernstfall könne der Systemadministrator jede physische oder virtuelle Maschine umgehend verfügbar machen. Ausfallzeiten würden somit auf ein Minimum reduziert. PPR 3.5 verwendet laut Hersteller eine mit Paragon-Datenverarbeitungs-Technologie erweiterte Version des VMware-Replikationsmechanismus.
Diese Erweiterungen ermöglichten es PPR 3.5, die überaus kurzen Wiederherstellungszeiten der VM-Replikation für die Gewährleistung eines ununterbrochenen laufenden Betriebs der Systeme auch während der Wiederherstellung physischer Maschinen zu nutzen.
Für Systemadministratoren besonders interessant seien die unkomplizierte Nutzung über die zentrale Management-Konsole, die Flexibilität verteilter Architektur, sowie der Umstand, dass Sicherungsprozesse nur einen äußerst geringen Einfluss auf die Performance der Systeme und des Netzwerks haben.
Auch das Lizenzmodell wurde nach Aussage des Herstellers flexibler gestaltet: Es basiert auf der Anzahl der Systeme und der Plattformtypen, die es zu schützen gilt. Damit ließen sich die unterschiedlichsten Szenarien abgedecken – von kostengünstigen Starterpaketen für kleine und mittlere Unternehmen bis hin zu Volumenlizenzen. So kosten beispielsweise Protect and Restore Windows Server 189 bis 629 Euro pro Lizenz, Protect and Restore Workstation Edition 17 bis 58 Euro pro Lizenz und Prozessorlizenzen für virtuelle Umgebungen 176 bis 587 Euro.
Weitere Informationen finden sich unter www.paragon-software.com/de/medium-large-business/protect-restore/.