Der jüngste Spross von Fujitsus schnellwachsendem Portfolio integrierter Systeme basiert auf Fujitsu-Primergy-CX400 Rack-Servern, die für den Betrieb von "VMware EVO: RAIL" optimiert wurden. Diese Server sollen nicht nur eine herausragende Leistungsfähigkeit bieten, sondern senken zudem die Energiekosten im Betrieb um bis zu 27 Prozent – dafür sorgt das Cool-safe-Advanded-Thermal-Design. Die zweite Generation des integrierten Systems für "VMware EVO: RAIL" soll bereits Ende dieses Jahres verfügbar sein und höhere Umgebungstemperaturen tolerieren – das senkt die Kühlkosten weiter.
Die "Fujitsu Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL" passt in jedes Standard-Rack. Sie ist darauf ausgelegt, eine hohe Dichte an virtuellen Maschinen zu hosten: Rund 100 durchschnittlich große Datacenter-Virtual-Machines oder 250 durchschnittlich große virtuelle Maschinen für den Betrieb einer Virtual-Desktop-Infrastructure (VDI) können auf ihr laufen. Sind Extra-Kapazitäten nötig, sorgen zusätzliche Einheiten der Appliance für Abhilfe.
Dass sich Fujitsu-x86-Server besonders gut für vollständig virtualisierte Vmware-Umgebungen eignen, beweist Fujitsus Führungsposition in neun von 13 Vmmark-Benchmarks. Die "Fujitsu Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL" wird eine noch höhere Leistung bieten, sobald die Primergy-CX-Plattform im Laufe des zweiten Halbjahres auf die nächste Generation des Intel-Xeon-E5-2600-v3-Prozessors aufgerüstet und mit DDR4-Unterstützung ausgestattet wird.
Die "Fujitsu Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL" kann ab Dezember in einer Standard-Konfiguration bestellt werden. Die ersten Systeme befinden sich bei Teilnehmern des Early-Adopter-Programmes bereits im Einsatz.