Fujitsu hat auf der Vmworld 2014 in San Francisco erstmals eine „hyper-konvergente“, speziell für den Einsatz von "VMware EVO: RAIL" optimierte Infrastruktur angekündigt. Die neue "Fujitsu Integrated System Appliance for VMware Evo: RAIL" wurde als Scale-out-System konzipiert. Sie ist darauf ausgerichtet, Engpässe bei ITK-Systemen zu verhindern, indem sie innerhalb weniger Minuten in Betrieb genommen werden und virtuelle Maschinen bereitstellen kann.
Die Einführung einer Software-definierten und Services-basierten Infrastruktur bereitet vielen Unternehmen Schwierigkeiten. Moniert werden insbesondere die langen Implementierungszeiten für zusätzliche Rechen- und Speicherkapazitäten, Probleme bei der Einführung neuer Funktionalitäten sowie die hohen Kosten. Diese Unstimmigkeiten will Fujitsu mit der "Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL" lösen.
Die "Fujitsu Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL" wurde speziell für den Einsatz mit Vmware entwickelt und abgestimmt. Sie stellt eine komplette, einfach in Betrieb zu nehmende Rechenzentrums-Infrastruktur zur Verfügung. Unternehmen, die zu integrierten, Software-definierten Scale-out-Lösungen wechseln möchten, erhalten mit ihr ein dediziertes, voll ausgestattetes System und neue Möglichkeiten, ihre Kapazitäten schnell zu erweitern und dem Datenwachstum zu begegnen.
Uwe Neumeier, Vice President, Global Server Business Fujitsu: "Fujitsu gehört zu den ersten Lieferanten von Scale-Out-Lösungen, die den Grundstein für hyper-konvergente ITK-Infrastukturen legen. Wir haben langjährige Erfahrung in der Entwicklung integrierter Systeme, und somit lag es nahe, diese Partnerschaft mit Vmware einzugehen. Diese Kooperation begründet eine gänzlich neue Art von Technologie, die verspricht, das Rechenzentrum in einen zentralen Business-Enabler zu verwandeln.“