Netjapan veröffentlicht Activeimage Protector 2016 mit komplett neuer Benutzeroberfläche und Support für Windows 10

Image-Backup- und Disaster-Recovery-Lösung für Windows und Linux

15. Januar 2016, 7:45 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Mit Activeimage Protector 2016 liefert Netjapan eine weitere Ausgabe seines Kernproduktes für Image Backup und Disaster Recovery mit erheblichen Neuerungen, so der Hersteller: Unter anderem seien eine komplett neue Benutzeroberfläche, ein zentralisiertes Image-Management und eine neue Wiederherstellungsumgebung sowie Support für Windows 10 beinhaltet.

Der neue Activeimage Protector 2016 nutze dabei eine für Windows- und Linux-Produkte einheitliche Oberfläche und ermögliche so eine intuitive, plattformübergreifende Anwendung. Weiterhin biete er Administratoren eine verbesserte Netzwerkverwaltung (Remote-Steuerung) sowie detaillierte grafische Darstellung der angelegten Backup-Aufgaben.

Activeimage Protector 2016 enthält nach Angaben des Herstellers Netjapans „Imagecenter LE“ zur Konfiguration von Backup-Replikation und -Konsolidierung auf On-Site- und Off-Site-Speicherziele, womit Ressourcen maßgeblich eingespart werden könnten.

Ebenso inbegriffen ist Imageboot, mithilfe dessen Anwender „Activeimage Protector“-Backup-Dateien unmittelbar als virtuelle Maschinen starten können. Mit dieser sofortigen Verfügbarkeitslösung könnten Unternehmen die Zeit zwischen Disaster und Recovery verkürzen.

Zu den wichtigsten Neuerungen zählt der Hersteller unter anderem:

  • – Anlegen von (mehreren) Zeitplänen in einer einzelnen Backup-Aufgabe.
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  • – Kontinuierliches inkrementelles Tracking – auch nach Pausieren und Fortsetzen geplanter inkrementeller Backup-Aufgaben – ermögliche eine Einsparung von Systemressourcen.
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  • – Imagecenter LE vereinfache Replikation und Konsolidierung von Backup-Dateien auf On-Site- und Off-Site-Zielen.
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  • – Das neue Programm zur Reparatur der Boot-Konfiguration gewährleiste erfolgreichen Systemstart nach jeder Wiederherstellung.
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  • – Wiederherstellung mehrerer Quell-Backup-Dateien auf mehrere Ziele in nur einem Arbeitsschritt.
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  • – Erstellen einer Windows PE-basierten oder Linux-basierten Wiederherstellungs-ISO-Datei auf einem CD- oder USB-Medium beziehungsweise Erstellen einer Windows PE-basierten Preboot-Wiederherstellungsumgebung.
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  • – Das integrierte Imageboot startet die „Activeimage Protector“-Backup-Dateien in nur zwei Minuten als virtuelle Ersatzmaschine auf VMware Workstation, Player/Player Pro und Microsoft Hyper-V, so der Hersteller.
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  • – Verbesserte Bare-Metal-Wiederherstellungsumgebung für GPT/EFI-Plattformen.
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  • – Die neue Remote-Steuerung verwalte Activeimage Protector Installationen auf allen im Netzwerk angelegten Windows- und Linux-Maschinen.
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  • – Das neue Benutzer-Dashboard biete Menüs für Aufgaben, Historie, Aufgabenplanung und Datenträgerverwaltung.
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Die Preise für Activeimage Protector 2016 liegen zum Beispiel für die Backup-and-Recovery-Lösung für Windows Server bei 582 Euro (zuzüglich MwSt.). Eine Desktop Edition zur Sicherung von PCs oder Laptops ist für knapp unter 50 Euro erhältlich. Virtuelle Umgebungen können für einen Preis von 395 Euro (eine VM) gesichert werden, Host-Umgebungen mit einer unbegrenzten Anzahl an virtuellen Gästen für 1.580 Euro.

Weitere Informationen finden sich unter www.netjapan.eu/de-de/backup-software/windows/automatische/server/.

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Netjapan Activeimage Protector 2016: Das neue Benutzer-Dashboard bietet Menüs für Aufgaben, Historie, Aufgabenplanung und Datenträgerverwaltung.

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