Das Infralan-Patchmanagementsystem bringt physikalische Infrastruktur im Datacenter unter Kontrolle

Kabelmanagementsystem auf Basis von RFID nachrüsten

15. Juni 2011, 14:02 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Patchaufträge vorausschauend planen

Stabile Systemzustände lassen sich innerhalb der Managementsoftware als Snapshot speichern und jederzeit wieder herstellen. Auch Patchaufträge für anstehende Erweiterungen oder Technologiewechsel sind mit dem Infralan-PMS vorausschauend planbar. Einmal angelegt, können Patchorders zeitlich exakt abgerufen und als Stapelauftrag abgearbeitet werden. Die Führung der Techniker erfolgt dabei visuell eindeutig über die LEDs der Indikatorleisten, so dass Fehlerquellen und Downtimes weitgehend minimiert werden.

Infralan-PMS schafft zusätzliche Sicherheit durch Überwachung des Physical-Layers, erfasst Änderungen in Echtzeit, und erlaubt eine vorrausschauende und geordnete Arbeitsweise. Durch effizient gestaltete Arbeitsprozesse, Erhöhung der Gesamtverfügbarkeit und Minimierung von Fehlerquellen weist das Infralan-PMS ein schnelle Amortisationsdauer auf. Das System eignet sich für alle Infrastrukturen mit mehr als 200 Anwendern, etwa Unternehmen mit geschäftskritischen Anwendungen wie Banken und Versicherungen, aber auch für Krankenhäuser, Flughäfen und öffentliche Institutionen. 

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