Diese Services beruhen auf einem Drei-Säulen-Modell: Erstens, Bull als verlässlicher Ratgeber („Trusted Advisor“), zweitens, Bull als Integrator, und schließlich, drittens, Bull als Betreiber der Cloud im Sinne von „Cloud Managed Services“. Über diesen drei Säulen sitzt, gewissermaßen als „Dach“, zudem ein umfangreiches IT-Security-Konzept, das lückenlose Sicherheit gewährleistet.
An erster Stelle steht demnach die Beratung, „die klärt, welche Bereiche der Kunden-IT sich überhaupt für die Cloud eignen“, erläutert Christoph Haarmann. Dabei lege Bull Wert darauf, gemeinsam mit dem Kunden alle Ebenen der Cloud-Transformation zu durchleuchten. Neben dem technologischen Aspekt geht es vor allem auch um die Neuausrichtung der IT hin zu einem serviceorientierten, Mehrwerte schaffenden Unternehmensbereich. Die Ableitung der benötigten Services aus den Geschäftsanforderungen und die Definition sowie das geeignete Reporting der damit verbundenen Service-Level-Agreements (SLA) stellt dabei meist die größte Hürde dar. Und selbstredend gehören – last but not least – ein definierter Zeitrahmen und ein fortlaufendes Reporting an den Kunden zu diesem Angebot. Am Ende dieses Schrittes steht dann eine herstellerunabhängige Beratung, die dem Kunden das beste, für ihn maßgeschneiderte Modell bietet. Dies mit der geeigneten Technologie, einem klaren Return on Investment und einem Business-Case wie der Kunde diese neue serviceorientierte IT bestmöglich einsetzt.