In der Praxis entstehen dank der Bull-Services somit stimmige Lösungen, etwa beim Auslagern von Mail und Collaboration mit der gängigen Open-Source-Lösung „Open-Xchange“. Bull betreibt die E-Mail-Anwendung und -Daten hochsicher im Kölner Rechenzentrum auf seinen leis-tungsstarken „bullion“-Maschinen und nicht irgendwo in der weltweiten Cloud. Das gibt den Kunden die Sicherheit, dass ihre unternehmenskritischen Daten eben nicht im außereuropäischen Ausland mit gegebenenfalls anderen rechtlichen Rahmenbedingungen gehalten werden. Dabei kann den Kunden in den SLA eine Verfügbarkeit der Netzwerkinfrastruktur sowie der E-Mail- und Groupware-Anwendung von mehr als 99,9 Prozent garantiert werden – keinesfalls der Standardwert. Anschaffung und Monitoring von Hardware, Speichermedien und Backup, die Lizenzierung und Pflege des bes-tens dafür geeigneten Betriebssystems und der Clients – um all das muss sich der Kunde nicht mehr kümmern. Die Nutzung des „Open-Xchange-Web-Clients“ reduziert in diesem Konzept den Administrationsaufwand entscheidend; dies gilt insbesondere für Unternehmen mit Außendienstmitarbeitern und verteilten Standorten. Und zur Verwaltung der Anwender steht den Kunden ein komfortables grafisches Administrationswerkzeug zur Verfügung. Werden dann zusätzliche Nutzer benötigt, so bestellt der Kunde diese einfach online.