Managed-Security-Services schützen vor DDos-Angriffen
Managed-Security-Services zählen zu den stark nachgefragten Themen in der IT. Vielen Unternehmen fällt es jedoch noch immer schwer, zwischen den zahlreichen Angeboten auszuwählen und den geeigneten Partner zu finden. Darüber hinaus stellen Fragen nach der Netzwerksicherheit und dem Schutz vor DDoS-Angriffen wesentliche Aspekte der Managed-Security-Services dar.

- Managed-Security-Services schützen vor DDos-Angriffen
- Verlagerung des Risikopotenzials zum Service-Provider
- Straffung der Netzwerkressourcen
- Schutz vor DDoS-Angriffen
- Ausweitung des Netzwerks für Kunden und Partner
- Aufbau einer zuverlässigen IP-Infrastruktur
- Exkurs: Netzwerkverkehr überprüfen
- Übergang zum Realtime-Enterprise
- Nutzung der modernsten Netzwerk- und IT-Technologien
- Senkung der Betriebs- und Kapitalkosten
- Ungesicherte Netzwerke mögliche Konsequenzen
Immer mehr Unternehmen nutzen Managed-Security-Services oder haben es vor. Vor der Entscheidung stehen oft diese Fragen: Was kann ein externer Dienstleister besser als das eigene Personal? Wie ist meine IT-Landschaft geschützt? Werden meine Geschäftsstrukturen dann komplexer? Wie lassen sich Cyber-Attacken und der damit verbunden finanzielle Schaden sowie Imageverlust verhindern?
Denn die Folgen solcher Angriffe sind bereits heute enorm, nach Schätzungen des Bundeskriminalamts (BKA) entsteht jährlich ein globaler finanzieller Schaden in dreistelliger Milliardenhöhe. Meist wird bei diesen Angriffen versucht, mittels Distributed-Denial of Service (DDoS) die Web-Server der angegriffenen Unternehmen lahmzulegen. Die folgenden acht Gründe zeigen, welchen Nutzen Managed-Security-Services bieten und inwiefern sie sich dafür eignen, DDos-Angriffen vorzubeugen.