+++ Produkt-Ticker +++ O&O Software hat die Version 5 seiner Datensicherungssoftware O&O Diskimage vorgestellt. Die wichtigste Neuerung: Eine Systemsicherung oder ein Duplikat lässt sich ab O&O Diskimage 5 nicht nur auf Geräten mit identischer Hardware wiederherstellen, sondern beispielsweise auch auf Geräten, bei denen das Motherboard oder der Prozessor ausgetauscht wurde. Mithilfe der in O&O Diskimage 5 enthaltenen Boot-CD auf der Basis von Windows PE, also einem eigenständigen Betriebssystem, ist es auch möglich, fehlerhafte Treiber auszutauschen oder das nicht mehr startfähige Betriebssystem so zu modifizieren, dass es wieder boot-fähig wird. Diese Funktionalität ist sogar ohne Wiederherstellung einer O&O-Diskimage-Sicherung möglich. Wie bereits in der Vorgängerversion wird die zentrale Netzwerksteuerung durch die O&O Enterprise Management Console 3 übernommen.
Zu den weiteren neuen und überarbeiteten Funktionen zählen: die Änderung von Computernamen und
Computer-SID, die Snapshot-Sicherung ohne Ausfallzeit, der Schutz vor Datenmanipulation durch
Prüfsummen, E-Mail-Benachrichtigungen, eine übersichtlichere Benutzerführung, Automatisierung,
Skriptfähigkeit und Reporting sowie "Virtual Hard Disc (VHD)", ein Feature mit dem sich Sicherungen
von virtuellen Festplatten des Typs Microsoft Virtual Hard Disc (VHD) in Sicherungsdateien von
O&O Diskimage konvertieren lassen und umgekehrt. Eine virtuelle Festplatte kann so direkt
wiederhergestellt werden.
O&O Diskimage 5 Server Edition ist als Einzelplatzlizenz in der Vollversion für 299 Euro
netto und als Upgrade für 179,40 Euro netto erhältlich. O&O Diskimage 5 Workstation Edition ist
ausschließlich als Volumenlizenz verfügbar und kostet ab fünf Lizenzen 35 Euro netto pro Lizenz.
Weitere Informationen finden sich unter
www.oo-software.com.
LANline/pf