Studie zu Desktop-Virtualisierung

Matrix42: Virtualisierung erfordert Management

31. März 2011, 14:24 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Virtualisierungs-Checkliste von Matrix42

Obwohl die konkreten Überlegungen zur Desktop-Virtualisierung in zahlreichen Unternehmen schon sehr weit fortgeschritten sind, zeigt die Matrix42-Umfrage, dass noch viele Aspekte offen sind. Hier ein paar Hinweise des Workplace-Management-Experten, die bei der Umsetzung der Desktop-Virtualisierung helfen können:

  • Es sollte analysiert werden, für welche Mitarbeiter eines Unternehmens die Desktop-Virtualisierung sinnvoll ist; schließlich ist nicht jede Arbeitssituation oder jeder Mitarbeiter geeignet. Es sollte berücksichtigt werden, welche Arbeit üblicherweise verrichtet wird, wie der Desktop konfiguriert ist und welche individuellen Anforderungen gelten  - beispielsweise ob Daten mobil zur Verfügung stehen müssen.
  • Von Bedenken gegenüber dem Einsatz von separaten Tools zur Verwaltung physischer und virtueller Desktops sollten sich die Unternehmen nicht abschrecken lassen, sondern sie sollten nach Lösungen wie Matrix42 suchen, mit denen sowohl physikalische als auch virtuelle Clients zentral über eine Konsole gesteuert werden können. Das wird der IT-Abteilung unzählige Arbeitsstunden bei der Verwaltung einer virtualisierten Desktop-Umgebung sparen.
  • Es muss klar sein, dass die Umstellung auf virtuelle Desktop-Umgebung nicht automatisch den Verzicht auf ein entsprechendes Management bedeutet. Die Unternehmen sollten in jedem Fall die Management- und Administrationsanforderungen, sowie die Software-Recherche ausführlich dokumentieren.

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