Ein Großauftrag an Microsoft und T-Systems schafft Shell-Mitarbeitern künftig die Vorraussetzung weltweit Kommunikationsdienste aus Cloud-Diensten zu beziehen. Shell nutzt dafür „SharePoint“, das eine Zusammenarbeit aller Unternehmensstandorte über T-Systems-Rechenzentren unterstützt.
Als Cloud-Lösung läuft „SharePoint“ in den T-Systems-Rechenzentren und bildet ab April 2011 die zentrale Plattform für die sichere Nutzung verschiedener Anwendungen. Darunter das Verwalten von Dokumenten und Inhalten sowie für die Organisation und Zusammenarbeit in Projekten.
„Für uns als weltweit tätiges Unternehmen ist Sharepoint wichtig, damit dezentral arbeitende Teams in Projekten problemlos miteinander arbeiten können. Die neue Lösung spart uns erheblich Kosten und erhöht unsere Flexibilität“, erklärt Jay Crotts, bei Shell Vice President IT Services. Sowohl Microsoft als auch T-Systems betrachten die neue Zusammenarbeit als innovativ, da sie laut T-Systems-CEO Reinhart Clemens die geschützte Umgebung von Cloud-Diensten in Unternehmen mit den Vorteilen der öffentlichen skalierbaren Anwendungen des Internets nutzt.
Auch Jan Piet van Roon, Global Client Director für Shell bei Microsoft, stuft dieses Sharepoint-Projekt von enormer Bedeutung ein, da jetzt Shell als einer der größten Sharepoint-Kunden die Anwendung über eine Hybrid-Cloud bezieht.