3PAR präsentiert "Virtual Lock"-Software
Mehr Effizienz bei Data Governance und Electronic Discovery
+++ Produkt-Ticker +++ 3PAR, Anbieter von Utility Storage, stellt "3PAR Virtual Lock" vor. Mit dieser Software können 3PAR-Anwender laut Hersteller ihre Data-Governance- und Ediscovery-Anforderungen effizienter und flexibler erfüllen. Virtual Lock ermögliche es Anwendern von "3PAR Inserv Storage"-Servern, Daten-Volumes und Volume-Kopien vor beabsichtigtem und unbeabsichtigtem Löschen zu schützen und die Kosten und Komplexität der Einhaltung interner Datenaufbewahrungs-Richtlinien zu reduzieren.
3PAR Virtual Lock baut nach Aussage des Herstellers auf "3PAR Thin Copy"-Technik auf. Anwender
müssten weder Kapazitäten im Vorfeld zuweisen, noch eine zusätzliche Sicherheitsschicht auf
File-Ebene einrichten. Mit den von Virtual Lock unterstützten reservierungsfreien,
schreibgeschützten virtuellen Kopien (Snapshots) sollen sich Datenkopien von einem beliebigen
Zeitpunkt sicher und kosteneffizient für Governance- und Ediscovery-Zwecke aufbewahren lassen.
Mithilfe der Virtual-Lock-Software können Administratoren, so der Hersteller, eine beliebige
Aufbewahrungsdauer für virtuelle Volumes, einschließlich schlanker Volumes, die mit der "3PAR Thin
Provisioning"-Software erstellt wurden, und virtuelle Volume-Kopien wie die, die mit "3PAR Virtual
Copy" oder der "3PAR Full Copy"-Software erstellt wurden, konfigurieren. Während der festgelegten
Virtual-Lock-Aufbewahrungsdauer können Volumes und Kopien zwar gelesen werden, sind dabei aber
gegen mögliches Löschen – sogar durch einen Inserv-Benutzer mit der höchsten Berechtigungsstufe –
geschützt. Dank dieser erhöhten Sicherheit für Disk-basierte Kopien helfe 3PAR IT-Abteilungen
dabei, Tape Backups durch virtuelle Volume-Kopien zu ersetzen.
3PAR Virtual Lock ist als optionale Array-basierte Software sofort verfügbar. Weitere
Informationen finden sich unter
www.3parstorage.de.
LANline/pf
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