Pillar Data Systems erweitert die Features seines Axiom-Systems

Mehr Kontrolle über Disaster Recovery, Speicherleistung und Effizienz

30. April 2010, 6:27 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Pillar Data Systems bietet jetzt in seinem Axiom-Speichersystem nach eigenem Bekunden viele neue Funktionen zur Steigerung von Performance, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit. Die Unified-Storage-Plattform von Pillar, die SAN, NAS und iSCSI auf mehreren Speicherebenen konsolidiert, ziele dabei auf einen erhöhten Schutz gegen Ausfälle, eine verbesserte Datensicherung im Rahmen von Desaster Recovery sowie die Nutzung geringer Infrastrukturressourcen durch verschiedene Anwendungen. Zu den wesentlichen neuen Produktmerkmalen zählen laut Hersteller:

– Erweiterung der Axiomone-Replikation: Die native, Array-basierte Replikation sowohl für SAN
als auch für NAS innerhalb der Pillar-Axiom-Plattform wird um richtlinienbasierte und
anwendungssensible Profile ergänzt, um den Anwendern zusätzliche Alternativen zur Datensicherung
für unterschiedlichste Anforderungen zur Verfügung zu stellen.

– Erweiterung der Quality of Service (QoS) innerhalb der Speicherklasse: Für jede Art von
Speichermedium (FC, SSD, SATA) können jetzt die gesamten QoS-Bandbreiten in jeweils einer
Speicherebene eingesetzt werden. Die patentierte Pillar-QoS passt dabei laut Hersteller Priorität,
CPU, Cache und Netzwerkressourcen an – was sich selbst innerhalb eines Speicher-Pools mit SSD
(Solid State Drives) als äußert effektiv erweisen soll.

– Axiomone Pre-Emptive Copy: Die neue, adaptiv lernende Funktion erkennt "verdächtige" Laufwerke
im Storage-Pool und kopiert Daten auf ein Ersatzlaufwerk, bevor zum der Tausch der Platte
angefordert wird. Die Pre-Emptive-Copy-Funktion verkürze die Wiederherstellungszeiten, indem
anstelle eines aufwändigen Rebuilds eine einfache Kopie durchgeführt wird.

– Application Aware QoS-Migration: Der Administrator erhält mit dieser Funktion die Möglichkeit,
die Speicherkonfigurationen und Prioritäten an die vielfältigen unternehmensspezifischen
Anforderungen selbst anzupassen – im Gegensatz zum "Automated Tiering". So könnten Administratoren
ein optimales Kosten-Performance-Verhältnis erzielen.

Weitere Informationen finden sich unter
www.pillardatasystems.de.

LANline/pf


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