„Windows-XP ist ein Kind der Jahrtausendwende und wird heute weder den Ansprüchen der Anwender an moderne Technologien, noch den hohen Sicherheitsanforderungen der IT-Abteilungen gerecht“, so Oliver Gürtler. Im Rahmen des Security-Intelligence-Reports aus Oktober 2012 stellte Microsoft fest, dass Windows-XP im Untersuchungszeitraum doppelt so oft von schädlichen Angriffen und Infektionen betroffen war, als Windows-7.
Zusätzlich fallen für die erhöhten Wartungskosten der IT, kostenpflichtigen Support von Software-Anwendungen und häufig verlorener produktiver Arbeitszeit aufgrund vermehrter Helpdesk-Anfragen und notwendiger Reboots unnötige Mehrkosten an. Dies ist das Ergebnis einer IDC-Studie aus dem Jahr 2012 zu den Risiken des Einsatzes von Windows-XP.