Cisco arbeitet bereits mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, die ihr Campus-Netzwerk flexibel in verschiedene Segmente unterteilen wollen, um jeweils konsistentes Richtlinienmanagement sowie Sicherheit und Service-Qualität zu erreichen. Ebenfalls eingesetzt werden programmierbare Netzwerke in massiv skalierbaren Rechenzentren, die zum Beispiel für große Soziale-Netzwerke oder Suchmaschinen nötig sind. Dadurch erhalten die Anbieter auf Hardware-Ebene tiefgehende Einsichten in den Netzwerkverkehr zu dessen Optimierung.
Auch große Cloud-Provider profitieren von der neuen Technologie durch automatisierte Provisionierung, programmierbare Netzwerk-Overlays und Open-Stack, da sie eine hochskalierbare Multi-Mandantenfähigkeit erhalten. Service-Provider können damit per richtlinienbasierter Kontrolle und Analyse auf flexiblere Weise höherwertige kostenpflichtige Dienste anbieten. Und Unternehmen automatisieren verstärkt ihre Private-Clouds durch virtuelle Workloads sowie der verbesserten Orchestrierung von Sicherheitsrichtlinien.