Software-Defined-Networks

Netzwerke flexibel umprogrammieren

5. Februar 2013, 13:59 Uhr | Ulrich Hamm, Technical Solution Architect Datacenter, Cisco Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Einsatz-Szenarien

Cisco arbeitet bereits mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, die ihr Campus-Netzwerk flexibel in verschiedene Segmente unterteilen wollen, um jeweils konsistentes Richtlinienmanagement sowie Sicherheit und Service-Qualität zu erreichen. Ebenfalls eingesetzt werden programmierbare Netzwerke in massiv skalierbaren Rechenzentren, die zum Beispiel für große Soziale-Netzwerke oder Suchmaschinen nötig sind. Dadurch erhalten die Anbieter auf Hardware-Ebene tiefgehende Einsichten in den Netzwerkverkehr zu dessen Optimierung.

Auch große Cloud-Provider profitieren von der neuen Technologie durch automatisierte Provisionierung, programmierbare Netzwerk-Overlays und Open-Stack, da sie eine hochskalierbare Multi-Mandantenfähigkeit erhalten. Service-Provider können damit per richtlinienbasierter Kontrolle und Analyse auf flexiblere Weise höherwertige kostenpflichtige Dienste anbieten. Und Unternehmen automatisieren verstärkt ihre Private-Clouds durch virtuelle Workloads sowie der verbesserten Orchestrierung von Sicherheitsrichtlinien.

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  1. Netzwerke flexibel umprogrammieren
  2. Ein breiterer Ansatz
  3. Umfassende Lösung
  4. Schrittweise Migration
  5. Mögliche Vorteile
  6. Einsatz-Szenarien
  7. Fazit

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