Drei Hallen mit Infrastrukturlösungen

Netzwerktechnik wird wichtiger Bereich der Light+Building 2010

1. Februar 2010, 12:45 Uhr |

Ob Systemlösungen für informations- und kommunikationstechnische Anlagen, Überspannungsschutz
oder Mess- und Zertifizierungstechnik: Für das gesamte Spektrum der Netzwerktechnik will die
Light+Building vom 11. bis 16. April 2010 in Frankfurt am Main eine Plattform bieten. Produkte zu
IT-Infrastruktur finden sich in den Hallen 11, 8 und 9. In den drei Hallen sind nach Angaben der
Messe rund 600 Aussteller aus dem In- und Ausland mit den Bereichen Elektrotechnik und Haus- und
Gebäudeautomation vertreten.

"Das systemübergreifende Messekonzept der Light+Building mit den Bereichen Licht, Elektrotechnik
sowie Haus- und Gebäudeautomation ist eine ideale Plattform für die auf dem Systemgedanken
basierende Netzwerktechnik", verspricht Maria Hasselman von der Messe Frankfurt. "Fachbesucher aus
dem elektro- und informationstechnischen Handwerk sowie Gebäudeplaner und Architekten können sich
zur Light+Building noch gezielter über Trends und Innovationen der IT-Infrastruktur informieren."

IP-basierende Systeme halten schon seit langem Einzug und fließen daher in Bereiche der
Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation mit ein. Der Themenschwerpunkt IT-Infrastruktur
stellt daher auch einen inhaltlichen Brückenschlag dar. Ein Beispiel ist der Einzug von Ethernet
bei industriellen Anwendungen. Heute wird damit die Kommunikation zwischen Steuerungen, Maschinen
und Rechnern gemanagt. Büro- und Industriewelt wachsen an dieser Stelle immer mehr zusammen. Auch
die wachsende Bereitstellung von Multimediadiensten in privaten Haushalten und die damit
zusammenhängende Heimvernetzung zählen zu den innovativen Zukunftsthemen der Branche. Dass all die
Themen fließend ineinander greifen, erkennt man auch an dem seit Jahren im Fokus stehenden Thema "
Intelligentes Wohnen".

"Wer sich heute mit dem Thema IT-Infrastruktur beschäftigt, braucht ein übergreifendes Know-how,
zumindest verbessert dies seine Chancen am Markt", sagt André Gerlach, Sprecher und
Gründungsmitglied der Bildungsinitiative der Netzwerkindustrie (BdNI). Die
Präsentationsschwerpunkte zur Light+Building sind deshalb aktuelle Entwicklungen und Systemlösungen
für informations- und kommunikationstechnische Anlagen im Büro und Rechenzentrum sowie für
Industriegebäude und Automatisierungsvernetzung.

Insgesamt rechnet die Messe Frankfurt zur Light+Building 2010 mit rund 2.200 Firmen. Besucher
können auf einer Ausstellungsfläche von 240.000 Quadratmetern Lösungen zu Licht, Elektrotechnik und
Haus- und Gebäudeautomation begutachten. Das Leitthema der Light+Building 2010 heißt
Energieeffizienz.

Näheres zur Light+Building unter
www.light-building.com.

LANline/jos


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