Intels neuste Prozessortechnologie für Toshiba-Notebooks

Neue Prozessorgeneration soll mehr Leistung und bessere Akkulaufzeiten bringen

5. Januar 2017, 7:03 Uhr | Von Timo Scheibe.

Toshiba hat ein Upgrade für seine Business-Notebooks der Serien Satellite Pro, Tecra und Portégé angekündigt. Die Modelle seien künftig mit Intel-Core-Prozessoren der siebten Generation erhältlich. Mitarbeitern soll dadurch die neueste Technik zur Verfügung stehen, um sicher, effizient und produktiv mobil arbeiten zu können. In Deutschland sind die neuen Versionen der bestehenden Produkte nach Herstellerangaben im ersten Quartal 2017 verfügbar.

Zu den Modellen, die den neuen Prozessor erhalten, gehören laut Toshiba Portégé A30-D, Tecra A40-D, Tecra A50-D und Tecra Z50D. Der Portégé A30-D bringe mit seinem schlanken, leichten Gehäuse ab 1,5 kg Gewicht eine große Anzahl von Schnittstellen unter und biete außerdem eine Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden. Dadurch hätten Mitarbeiter die Sicherheit, unabhängig von Steckdose und Ladegerät während der Geschäftszeiten arbeiten zu können, so Toshiba.

Die überarbeitete Tecra-Serie wird nach Bekunden des Herstellers von der Tecra Z50-D angeführt. Mit seinem 15,6-Zoll-Display soll sich das Notebook als Desktop-Ersatz eignen und gleichzeitig die Sicherheits- und Produktivitätsanforderungen einer mobilen und dynamischen Arbeitsumgebung erfüllen. Beispielsweise sei in dem Gerät ein biometrischer Fingerabdruckscanner eingebaut und optional auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung möglich. Für eine bestmögliche Konnektivität verfügen die Business-Geräte nach Bekunden des Herstellers zudem über eine breite Auswahl von Schnittstellen und Verbindungsoptionenstellen.

Für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Schüler und Studenten sollen sich besonders die modernisierten Modelle der preisgünstigeren Satellite-Pro-Serie eignen. Dazu gehören der Satellite Pro A30-D, A40-D und A50-D sowie die Modelle Satellite Pro R40-D und R50-D.

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Mit seinem 15,6-Zoll-Display soll sich der Tecra Z50-D als Desktop-Ersatz eignen. Bild: Toshiba

Über alle Baureihen hinweg sollen die Intel-Core-Prozessoren der siebten Generation eine verbesserte Leistung liefern und gleichzeitig eine deutlich verbesserte Akkulaufzeit ermöglichen. Nach eigenen Angaben sind alle Toshiba-Notebooks mit einem selbstentwickelten BIOS ausgestattet, das durch seinen zweigleisigen Ansatz für mehr Sicherheit sorgen soll. Dadurch würde das Risiko von unerwünschter Manipulation durch Dritte während der Produktion eliminiert und mögliche Angriffsvektoren ausgeschlossen werden. An weiteren Sicherheitsmaßnahmen verfügen die Business-Notebooks laut Toshiba über Tools wie ein Trusted Platform Module (TPM), sichere Login-Optionen sowie die Anmeldung per Fingerabdruck.

Weitere Informationen finden sich unter www.toshiba.de.

Timo Scheibe ist Redakteur bei der LANline.

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