Cloud-Computing

Ohne Lotse läuft nichts

8. November 2012, 10:11 Uhr | Sven Hansel, freier IT- und Wirtschaftsjournalist  

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Nahtlose Integration erforderlich

Aus technischer Sicht ist eine Ende- zu-Ende-Strategie für Cloud-Computing erforderlich, welche die Netze, Server- und Speicher-Infrastruktur, Applikationen sowie Endgeräte einschließt. Werden die Cloud-Services etwa nicht nahtlos in die vorhandene Unternehmensarchitektur integriert, entstehen IT-Landschaften, die nur mit hohem Zeit- und Kostenaufwand zu pflegen und zu warten sind. Gleichzeitig leidet die Performanz der Applikationen - vor allem bei komplexen Anwendungen sowie bei einer großen Anzahl an Nutzern. Im Netzbereich erfordert der verstärkte Einsatz von Cloud-Computing optimierte Bandbreiten, um Daten und Applikationen zu beschleunigen. Wer Cloud-Computing darüber hinaus mit Mobilität und „Bring your own Device“ verknüpfen will, hat zusätzliche technische und rechtliche Anforderungen zu lösen.

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  1. Ohne Lotse läuft nichts
  2. Nahtlose Integration erforderlich
  3. Prozesse und Services überprüfen
  4. Interne Cloud-Bemühungen oft zu kurzatmig
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