Für den Notfall gewappnet: Systemintegrator Networkers berät Unternehmen beim Thema "Ausweichrechenzentren"

Planung und Umsetzung von Ausweichrechenzentren

19. März 2014, 8:14 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Der Hagener Systemintegrator Networkers berät und unterstützt Unternehmen bei der Konzeption und Realisierung von Ausweichrechenzentren (ARZ). Networkers bietet nach eigenem Bekunden Anwendern ein Lösungsportfolio, das von der Konzeption des Notfall-Managements über Planung und Aufbau des ARZ bis hin zur automatisierten Replikation kritischer Daten reicht. Für einen hochsicheren, externen ARZ-Betrieb vermittele Networkers Kunden "Datenparkplätze" im Dortmunder Rechenzentrum von Dokom21.

Ob Brand, Hochwasser, Sabotage oder Fliegerbombenfund: Es gibt viele Ursachen, die das Rechenzentrum eines Unternehmens außer Betrieb setzen können, so der Dienstleister. Leider herrsche aber gerade in kleinen und mittelständischen Betrieben oft noch die Meinung vor, ein ARZ sei allenfalls etwas für Konzerne und Großunternehmen.

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Networkers unterstütze Unternehmen jeder Größe im Rahmen eines mehrstufigen Lösungsangebots in allen Phasen der ARZ-Implementierung – von der Planung des Notfall-Managements über die Virtualisierung der Server- und Storage-Infrastruktur bis hin zur Replikation der Daten. Bei Bedarf übernimmt der Systemintegrator nach eigener Aussage darüber hinaus auch die Optimierung der WAN-Performance und vermittelt auf Wunsch externe RZ-Ressourcen.

Typische Fragestellungen bei ARZ-Projekten sind laut Dienstleister:

– Entwicklung eines Notfall-Management-Plans: Wer ist im Notfall wofür zuständig und was geschieht in welcher Reihenfolge?

– Planung des Ausweichrechenzentrums: Welche Daten und Applikationen müssen wann und wohin repliziert werden?

– Technische Voraussetzungen: Werden die Daten bereits hochverfügbar und virtualisiert vorgehalten? Ist eine schmalbandige Replikation überhaupt möglich?

– Netzwerktechnik und Umschaltoptionen: Reicht die WAN-Performance aus? Und wie soll die Umschaltung im Notfall erfolgen: manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch über einen Load-Balancer?

– Replizieren ja – aber wohin: Verfügt der Anwender selbst über eine remote abgesetzte Infrastruktur für den Betrieb des ARZ? Oder benötigt man die Infrastruktur eines externen Dienstleisters?

Vor allem für mittelständische Unternehmen ohne eigene Remote-Infrastruktur sei die Auslagerung des ARZ in ein externes, von einem professionellen Dienstleister betriebenes Datacenter oft die beste Alternative. Networkers arbeite als Integrator eng mit dem Dortmunder Telekommunikationsdienstleister Dokom21 zusammen. Unternehmen könnten im Rechenzentrum von Dokom21 bedarfsgerechte „Datenparkplätze“ mieten, die wahlweise mit ihrem eigenen oder gestelltem Equipment bestückt werden, so der Systemintegrator.

Informationen zum Thema „Ausweichrechenzentren“ erhalten interessierte Unternehmen telefonisch unter der Rufnummer 02331/8095-110 oder per E-Mail an vertrieb@networkers.de. Weitere Informationen finden sich unter www.networkers.de.


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