Netzwerküberwachung schneller und einfacher

PRTG 8.2 mit Datenbank-Turbo

1. Februar 2011, 11:18 Uhr | Ralf Ladner
Optimiertes Datenbankformat beschleunigt PRTG 8.2 um den Faktor 300

Mit dem 8.2-Update von "PRTG Network Monitor" hat der deutsche Entwickler Paessler vor allem die Geschwindigkeit ihrer Netzwerküberwachungs-Lösung weiter optimiert. Insbesondere die Umstellung der Datenbanksysteme für Log-, To-Do- und Toplisten auf ein selbst entwickeltes Format ermöglicht ein noch effizienteres Arbeiten. Vor allem bei größeren Installationen werden dadurch deutliche Performance-Steigerungen erreicht. Zu den Neuerungen zählen außerdem ein erweitertes Auto-Discovery-System und verschiedene neue Sensor-Typen.

Das für die Verwaltung der Monitoring-Daten bewährte Datenbankformat wird jetzt auch für die Log-, To-Do- und Toplisten eingesetzt. Damit nutzt PRTG jetzt durchgängig dieses speziell für Monitoring-Daten optimierte Format. Administratoren verwalten ihre Daten so schneller und komfortabler. Tests zeigen, dass das neue System die Ergebnisse von Log-, To-Do- und Toplisten bis zu 300-mal schneller ausgibt als bisher.

Flow-Protokolle bieten die Möglichkeit, relativ ressourcenschonend hoch detaillierte Traffic-Daten von entsprechenden Geräten abzufragen. Mit Version 8.2 bietet PRTG neben NetFlow- und sFlow- jetzt auch jFlow-Sensoren an und kann damit die meisten Geräte der gängigen Hersteller, wie Cisco, Juniper und HP, überwachen.

 

Neue Funktionen und Sensoren im Überblick:

-    Neues Datenbankformat

-    Neue Sensor-Typen: DHCP, SSH VMware ESX(i), jFlow V5

-    Optimierte Ping- und Port-Sensoren

-    Erweitertes Auto-Discovery- und Device Template-System

 

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