+++ Produkt-Ticker +++ Dell bringt vier speziell für die Server-Konsolidierung und -Virtualisierung konzipierte Rack- und Blade-Server der Poweredge-Reihe neu auf den Markt. Die robusten und mit aktueller Intel- und AMD-Technologie ausgestatteten IT-Plattformen sind laut Hersteller Lösungen für unternehmenskritische Daten auf File-, E-Mail- oder Datenbank-Servern. Die vier neuen Poweredge-Server im Überblick:
– Poweredge R910: Der Rack-Server Poweredge R910 mit vier HE und vier Sockeln ist laut
Hersteller eine Plattform für RISC/Unix-Migrationen oder den Einsatz in virtualisierten Umgebungen.
Er bietet einen Intel-Nehalem-EX-Prozessor, bis zu 64 DIMM-Slots, redundante Netzteile und einen
integrierten Hypervisor.
– Poweredge M910: Der hochperformante Blade-Server mit Intel-Xeon-Prozessoren der Serie 7500 und
vier Sockeln soll sich speziell für Server-Virtualisierung und –Konsolidierung eignen. 32
DIMM-Slots ermöglichen eine Skalierung auf bis zu 512 GByte RAM.
– Poweredge R810: Der Rack-Server Poweredge R810 mit zwei HE basiert ebenfalls auf
Intel-Nehalem-EX-Prozessortechnik. Der Server ist in einer Zwei-Sockel- oder einer
Vier-Sockel-Variante verfügbar und bietet bis zu 32 DIMM-Steckplätze.
– Poweredge R815: Der Poweredge R815 basiert auf einem AMD-Opteron-Prozessor. Er bietet eine
hohe Skalierbarkeit durch bis zu 32 DIMM-Slots und die Nutzung von bis zu 48 Prozessorkernen. Der
Server mit zwei HE und vier Sockeln ist laut Hersteller für Anwender konzipiert, die eine
kostengünstige Plattform suchen.
Der Dell Poweredge R910 bietet nach Bekunden des Herstellers eine bis zu 200 Prozent bessere
Performance als die vorhergehende Gerätegeneration Poweredge R900, beim Dell Poweredge R815 liege
die Performance-Steigerung verglichen mit dem Poweredge R905 bei bis zu 75 Prozent. Zu den
Technologie-Highlights der neuen Server gehört laut Dell die "Flexmemory-Bridge"-Technik, die es
ermöglicht, mit zwei Sockeln bis zu 32 DIMM-Slots zu nutzen. Die „Fail-Safe“-Virtualisierung
wiederum stellt einen Dual-Hypervisor zur Unterstützung einer höheren Anzahl an virtuellen Servern
zur Verfügung. Ferner sollen über den verbesserten "Lifecycle Controller" jetzt zeitintensive
IT-Aufgaben wie die Systemimplementierung, das Provisioning, System-Updates, Veränderungen der
Hardwarekonfiguration und die Systemanalyse erheblich vereinfacht und damit beschleunigt werden
können.
Die Modelle Poweredge R810, R910 und M910 sind ab sofort verfügbar, der Poweredge R815 im Lauf
des zweiten Quartals 2010. Weitere Informationen zu den Poweredge-Servern finden sich unter
www.dell.de/poweredge.
LANline/pf