Kundennähe neu definiert

Sedotec stärkt Vertrieb durch Regionalisierung

19. November 2024, 7:50 Uhr | Diana Künstler
Jörn Schipke (li.) und Björn Kriete stehen als Regionalleiter West und Nord für die Regionalisierung und somit für noch mehr Kundennähe bei Sedotec. Es fehlen Carsten Hoffmann, der den Osten betreut sowie ein noch gesuchter Regionalleiter für den Süden Deutschlands.
© Sedotec

Sedotec überarbeitet seine Vertriebsstruktur grundlegend, um Kundenbedürfnisse stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Vier neue Vertriebsregionen und erfahrene Regionalleiter sollen direkten Dialog mit Kunden fördern, Wachstum vorantreiben und den Erfolg innovativer Lösungen sichern.

Die Sedotec GmbH & Co. KG überarbeitet ihre Vertriebsstruktur grundlegend, um Kundenbedürfnisse stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Durch die Gliederung in vier Vertriebsregionen – Nord, Ost, West und Süd – und die Besetzung mit erfahrenen Branchenexperten will das Unternehmen direkten Dialog und intensivere Betreuung ermöglichen. Ziel ist es, die Kundenorientierung zu stärken und gleichzeitig die Wachstumsstrategie des Unternehmens voranzutreiben.  

„Langfristig werden Anbieter nur erfolgreich sein, wenn sie ihre Produkte und Lösungen radikal am Kundennutzen ausrichten“, betont Dirk Seiler, Inhaber von Sedotec. Diese Neuausrichtung schärfe den Fokus auf Kundennähe und Regionalisierung, was schnellere Entscheidungsprozesse und effizienteren Austausch mit Kunden verspricht. 

Vier Regionen, vier Vertriebsprofis

Björn Kriete übernimmt als Regionalleiter den Norden. Der Wirtschaftsingenieur bringt umfangreiche Erfahrung aus einem führenden Unternehmen der Branche mit. Besonders schätzt er an Sedotec die Dynamik und die flachen Hierarchien eines unabhängigen mittelständischen Unternehmens. Kriete will die Kundenbeziehungen in der Region durch innovative Lösungen und persönlichen Kontakt intensivieren.  

Carsten Hoffmann, Elektriker und Ingenieur für Elektroenergieanlagen, ist neuer Leiter für den Osten. Er plant, die Marke Vamocon, Sedotecs eigenes Kit-System für Niederspannungs-Schaltanlagen, bei Planern bekannter zu machen. Auch Hoffmann lobt die kurzen Entscheidungswege und die hohe Dynamik im Unternehmen.  

Für den Westen ist Jörn Schipke verantwortlich. Von seinem Standort in Aachen aus kümmert er sich um Kunden in der Region sowie in Luxemburg. Mit seiner Erfahrung als Vertriebsingenieur und Key Account Manager für Energietechnik will Schipke bestehende Beziehungen vertiefen und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.  

Im Süden ist die Besetzung der Regionalleitung noch in Arbeit. Dirk Seiler versichert jedoch, dass auch diese Region bald mit verstärktem Fokus bedient wird.  

Fokus auf Innovation und Kundenerfolg

Mit der Regionalisierung verfolgt Sedotec das Ziel, die Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und durch maßgeschneiderte Lösungen zu bedienen. Laut Dirk Seiler sei Kundennähe der Schlüssel zum Erfolg und werde als Basis für langfristige Partnerschaften und innovative Entwicklungen gesehen. Das Unternehmen möchte mit dieser Neuausrichtung seinen Anspruch unterstreichen, als führender Anbieter von Niederspannungs-Schaltanlagen neue Standards zu setzen.  

Die Restrukturierung ist ein weiterer Schritt in Sedotecs ambitionierter Wachstumsstrategie, die darauf abzielt, Spitzenpositionen in der Branche einzunehmen. Die Kombination aus regionaler Nähe und technischem Know-how soll nicht nur bestehende Kunden binden, sondern auch neue Geschäftsfelder erschließen.

Über Sedotec

Sedotec ist ein Hersteller von Kit-Systemen für Niederspannungs-Schaltanlagen. Produziert werden in Deutschland, an den Standorten Ladenburg und Mittweida/Sachsen, nach höchsten Qualitätskriterien Schaltschranksysteme und -teile für die Elektroindustrie. 100 Mitarbeitende arbeitenerwirtschaften rund 20 Millionen Euro Jahresumsatz.


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