Violin Memory präsentiert zwei neue All-Flash Starter Kits auf der Basis seiner Enterprise-Storage-Lösung FSP 7700

Starter Kits beschleunigen Migration zum All-Flash-Enterprise-RZ

22. Februar 2016, 9:02 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Violin Memory, Hersteller von All-Flash-Datenspeicherlösungen für Primär-Storage und aktive Workloads, gibt die Einführung von zwei neuen Starter Kits basierend auf der "Flash Storage Plattform (FSP) 7700" bekannt. Die Enterprise-Storage-Lösung FSP 7700 bietet laut Hersteller Hochverfügbarkeit innerhalb eines Einzelsystems und eine hohe Skalierbarkeit der Kapazität in Rechenzentren.

Das neue „Scalable Starter Kit“ mit FSP 7700 liefere die Performance von mehr als zwei Millionen IOPS bei einer Latenzzeit von konstant kleiner 1 ms. Unternehmen könnten damit ihr All-Flash-Rechenzentrum schon ab einer Bruttokapazität von 70 TByte realisieren.

Bei Bedarf ließen sich zusätzliche Arrays von Violin nahtlos integrieren und die Bruttokapazität auf bis zu 1,4 PByte erhöhen, so der Hersteller. Zudem könnten Anwender ihre Daten mittels „Stretch Cluster“ vor Datenverlust schützen – auch bei räumlich weit voneinander entfernten Rechenzentren.

Zum Umfang des Scalable Starter Kit zählen laut Hersteller:

  • – zwei Violin FSP 7700 Modular Scalable Array-Controller,
  • – zwei FC-Switches,
  • – zwei All-Flash Arrays mit einer Bruttokapazität von 70 TByte (35 TByte pro Shelf) sowie
  • – Violin Concerto OS 7 und die Management-Software Symphony.

Das „Stretch Cluster Starter Kit“ wiederum baut auf Violins umfassender Datenschutz-Technologie auf, um auch in kritischen Situationen und bei Katastrophen eine umfassende und automatische Wiederherstellung aller geschäftskritischen Daten, Anwendungen und Services zu garantieren.

Die integrierte „Stretch Cluster“-Technologie liefere ein synchrones Mirroring aller ausgewählten, geografisch verteilten LUNs. Violin FSP 7700 Stretch Cluster unterstützt laut Hersteller Zero Recovery Point Objective (RPO) sowie Zero Recovery Time Objective (RTO) und sorge für einen reibungslosen Ablauf des Geschäftsbetriebs.

Zum Umfang des Stretch Cluster Starter Kit zählen laut Hersteller:

  • – zwei Violin FSP 7700 Modular Scalable Array-Controller,
  • – vier FC-Switches
  • – zwei All-Flash Arrays mit einer Bruttokapazität von 70 TByte (35 TByte pro Standort),
  • – Violin Concerto OS 7 und die Management-Software Symphony sowie
  • – die “Stretch Cluster”-Lizenz.

Beide Starter Kits ermöglichten es Unternehmen, einfach und kosteneffizient die Vorteile von Flash zu nutzen. Gleichzeitig könnten diese das Speichervolumen zu jedem Zeitpunkt skalieren. Das Stretch Cluster Starter Kit verfügt nach Aussage des Herstellers zusätzlich über eine Disaster Recovery, mit der eine Hochverfügbarkeitslösung zwischen zwei Rechenzentren an verschiedenen Orten eingerichtet werden kann.

Weitere Informationen finden sich unter www.violin-memory.com.

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Violin Memory: Die integrierte "Stretch Cluster"-Technologie liefert ein synchrones Mirroring aller ausgewählten, geografisch verteilten LUNs.

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