Nominiert und zum Gewinner gekürt wurden die nach Meinung einer sechzehnköpfigen Expertenjury besten Einreichungen in jeder der zehn Gewinnkategorien. Die Abstimmung der Jury fand bereits Wochen vor der Veranstaltung "future thinking" und der Preisverleihungs-Gala unter strikter Geheimhaltung statt, so dass zwar schließlich alle Nominierten ins Palais Frankfurt eingeladen worden sind, aber bis zum Moment der jeweiligen Preisverleihung nicht wussten, wer in welcher Kategorie das Rennen für sich entscheiden würde. Entsprechend wurde die Spannung am Gala-Abend hoch gehalten und auch noch gesteigert:
„Offen gestanden hat sich mein Puls schlagartig erhöht, als wir als eines der drei nominierten Unternehmen für die Gewinnkategorie 4 aufgerufen worden sind. Gleichzeitig überrascht und hocherfreut habe ich dann Sekunden später nur noch Zonit Micro Transfer-Switch und Daxten gehört, bin zur Bühne gelaufen und durfte dann den Deutschen Rechenzentrumspreis entgegennehmen – was einfach großartig war“, so Chad Rislov, Geschäftsführer der Daxten GmbH und Pate der Gemeinschaftseinreichung von Daxten und Zonit. „Klasse ist es natürlich auch, dass das Produkt jetzt über den Preis noch mehr Aufmerksamkeit in der RZ-Fachwelt erhalten wird und so noch mehr Rechenzentrumsexperten erfahren, wie sie die Nutzungsdauer von älteren IT-Geräten im Bestand erhöhen und durch die über den Zonit μATS™ errichtete redundante Stromversorgung ihre Hardware vor strombedingten Fehlfunktionen, Ausfällen und Schäden schützen können.“