Schleifenbauer offeriert Sensor-Module zum Nachrüsten im Rechenzentrum
Umgebungsparameter im Datacenter messen
Wer sich bisher im Datacenter gefragt hat, ob die Temperatur zu hoch ist, der Feuchtegrad nicht stimmt, der Luftstrom zu gering ist, Türen offen stehen, Brandgefahr besteht, der kann jetzt durch das neue Schleifenbauer „Sensor-Module“ Gewissheit erhalten. Mit diesen Sensor-Modulen lassen sich Werte und Zustände in Rechenzentren nachweisen, eingrenzen und bestimmen. Das Modul beinhaltet neun Steckplätze für Sensoren, die auf die jeweiligen Wünsche abgestimmt werden können und den Steckplatz für den Stromanschluss.
So messen zum Beispiel drei Kombi-Sensoren Werte wie Temperatur und Feuchtigkeit. Die restlichen sechs Plätze können dann mit Einzel-Sensoren bestückt werden, die Zustände ermitteln: von Türkontakt, Rauchmelder bis hin zum Wassermelder. In dieser Bestückung werden also mit neun Steckplätzen bis zu zwölf Werte/Zustände gemeldet. Eine Alternative bietet die Belegung mit neun Einzel-Sensoren, wie zum Beispiel für Temperatur, Differenzdruck, Luftgeschwindigkeit, um nur eine Auswahl zu nennen. Situationen, Entwicklungen, die für den laufenden Betrieb von Rechenzentren von hoher Bedeutung sind, lassen sich jetzt sofort erkennen und Korrekturen können vorgenommen werden.
Das schnelle Wissen um wichtige Zustände im Raum, an den Türen, in den 19-Zoll-Schränken, erweitert die Kontrollmöglichkeiten der Betreiber von Rechenzentren an entscheidenden Stellen. Ob Temperaturen, Feuchtegrade, An/Aus-Zustände, Geschlossen/Auf-Situationen, Differenzdruckmessung, Kalteinhausungs-Kontrolle, das Schleifenbauer-Sensor-Module-System zeigt sich als offenes System, das auf Wünsche eingerichtet werden kann.
Zudem zeigen die Sensoren die ermittelten Werte/Zustände digital und damit sehr genau an. Abweichungen durch die Länge der Anschlusskabel sind so ausgeschlossen.. Ein Kalibrieren ist nicht erforderlich.
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