Laut einer Online-Umfrage von IDG Research im Auftrag von Informatica und Deloitte, an der im Januar und Februar dieses Jahres 132 IT- und Fachabteilungsleiter teilnahmen, sehen 65 Prozent der IT- und Wirtschaftsführer in der Region EMEA ihr Unternehmen heute als digitales Unternehmen. Jedoch sind nur 43 Prozent der Meinung, dass ihre Cloud-Strategie ihre Initiativen zu digitaler Transformation und Daten-Management, die für die kommenden zwölf bis 24 Monate geplant sind, auch tatsächlich unterstützt.
"Unternehmen erleben weiterhin eine regelrechte Datenexplosion", so Amit Walia, Chief Product Officer bei Informatica. "Enterprise-Applikationen, Cloud-Anwendungen und Drittanbieter liefern ihnen immer größere und ausgeprägtere Datenmengen. Gleichzeitig erhöht dies jedoch auch die Wahrscheinlichkeit von unvollständigen, inkonsistenten, unsicheren und unkontrollierten Datensätzen. Unternehmen tun sich deshalb oftmals schwer, einen wirklichen Mehrwert aus den vorhandenen Datenbergen zu ziehen." Ihre Ziele könnten sie deshalb nur über neue Datenansätze erreichen.
"Unternehmen müssen ihren Anwendern heutzutage ein nahtloses, konsistentes und integriertes Kundenerlebnis bieten", so Marcel Grandpierre, Partner bei Deloitte. "Auch wenn sowohl IT- als auch Fachabteilungsleiter erkennen, dass die Verwaltung und Analyse von Daten eine essentielle Rolle spielt, zeigt die Studie, dass nur wenige von ihnen in die Digitalstrategien ihrer Arbeitgeber vertrauen." Um relevante Informationen schnell und gezielt verarbeiten können, müssten Unternehmen in "robuste Datenverwaltungsprozesse" investieren. "Nur so können sie zuverlässig und analytisch fundiert Entscheidungen treffen und effektiv zur digitalen Transformation beitragen", so Grandpierre.
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