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Rittal mit Liquid-Cooling-Package für Industrieanwendungen

Wasser statt Luft

Der Trend zu höheren Kühlleistungsanforderungen hat sich in den vergangenen Jahren in der Industrie verstärkt. Damit gewinnt die Wasserkühlung, die in IT-Anwendungen bereits etabliert ist, auch bei Maschinen- und Anlagenbauern an Bedeutung. Rittal erweitert daher sein Portfolio an Luft/Wasser-Wärmetauscher-Lösungen: Die bereits in Server-Schränken etablierte LCP-Technologie (Liquid-Cooling-Package) ist jetzt auch mit einer Leistung von 10 kW – optional bis 20 kW skalierbar – für Industrieanwendungen im Maschinen- und Anlagenbau verfügbar.

Autor:Ralf Ladner • 12.12.2011 • ca. 0:25 Min

© Rittal
Inhalt
  1. Wasser statt Luft
  2. Integrierte Gesamtlösung

Durch die steigende Packungsdichte wächst die Verlustwärme in Schaltschränken deutlich an, und es sind höhere Kühlleistungen erforderlich. Das belegt beispielsweise das signifikante Wachstum, das Kühlsysteme mit 5 kW und mehr im Zeitraum von 2006 bis 2010 verzeichneten. Da Wasser eine deutlich bessere Wärmeleitfähigkeit als Luft aufweist und eine effizientere Kühlung auf kleinerem Raum ermöglicht, haben sich Luft/Wasser-Wärmetauscher auch im Maschinen- und Anlagenbau durchgesetzt.

Die seit Jahren bewährte Rittal-LCP-Technologie steht nun erstmals auch für den Einsatz im Maschinen- und Anlagenbau zur Verfügung. Durch eine vollständige Trennung von Wasserkreislauf und elektronischen Komponenten im Schrank sorgt der Luft/Wasser-Wärmetauscher für maximalen Schutz vor Wasser.

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