Gastkommentar: Tata Communications

Wenn Millisekunden zählen

26. November 2013, 16:28 Uhr | Henry Bohannon, Senior Director, Head of Ethernet Product Management bei Tata Communications
Henry Bohannon, Senior Director, Head of Ethernet Product Management bei Tata Communications
© Tata Communications

Bisher haben primär Unternehmen aus den Bereichen Banking, Financial-Services oder Versicherung Low-Latency-Anwendungen genutzt. Mittlerweile sind immer mehr Unternehmen bereit, mehr Geld für mehr Leistung zu zahlen.

Die verbesserte Leistungsfähigkeit zwischen spezifischen Standorten bietet Vorteile, die die hohen Kosten von Low-Latency-Verbindungen rechtfertigen. Das gilt meist für Unternehmen, die geschäfts- oder umsatzkritische Anwendungen einsetzen, die auf Netzwerken mit hohen Latenzen nicht optimal laufen würden. Mittlerweile gibt es verschiedene Service-Provider, die Unternehmen Low-Latency-Netzwerkleistung anbieten. Der Markt geht nun auch über die Finanzdienstleis-tungsbranche hinaus. Und von Service-Providern wird erwartet, diese Märkte mit neuen Möglichkeiten zu erschließen. Angesichts der steigenden Anzahl von Service-Providern wird die Wahl des geeigneten Anbieters komplizierter und zeitaufwändiger.

Für städtische Anforderungen sollten Unternehmen die lokalen Anbieter in Betracht ziehen. Für regionale Low-Latency-Konnektivität wird sich auch die Auswahl der Service-Provider ändern, da nicht alle städtischen Anbieter über die Stadtgrenzen hinaus ihre Dienste anbieten. Weltweite Anbieter müssen separat betrachtet werden, da sie über Expertise und Investitionen auf einem globalen Level verfügen. Tata Communications ist beispielsweise ein weltweiter Anbieter, ein regionaler Anbieter und – innerhalb von Indien – auch ein städtischer Anbieter.

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