In unserer umtriebigen, von der digitalen Umformung geprägten Zeit sind Ideen ein hohes Gut. Wir sprachen mit Gründern und begutachten ihre neuen Lösungen.
In unserer umtriebigen, von der digitalen Umformung geprägten Zeit sind Ideen ein hohes Gut. Die bewährten Handlungsvorschriften aus den Management-Lehrbüchern sind etwas für Krisenzeiten, derzeit suchen Unternehmen neue Lösungen abseits der abgetretenen Pfade. »Zwei Wege boten sich mir dar, ich nahm den, der weniger begangenen war – und das veränderte mein Leben«, dichtete Robert Frost, was sehr gut die aktuelle Abenteuerlust auch vieler IT-Branchenvertreter beschreibt. »Gerade in Deutschland gibt es so viel Know-how und auch Innovationswillen«, schwärmt beispielsweise Also-CEO Gustavo Möller-Hergt im Interview mit CRN (Das Interview lesen Sie in der aktuellen CRN-Ausgabe 26/2018 auf Seite 14) und schlussfolgert: »Auch etablierte Unternehmen müssen hier mitziehen, sonst werden sie ersetzt.«
Ins Schwärmen geriet der Also-Chef übrigens angesichts des quirligen Treibens in der Startup-Halle der CEBIT, die er eben noch besucht hatte. Auch mein Kollege Jona von Laak hat sich dort umgesehen, neue Lösungen begutachtet und sprach mit Gründern und Gründerinnen über ihre Ziele und Ideen für die digitale Zukunft. Von der Programmierplattform bis zur digitalen Briefpost – wir stellen Ihnen in unserer aktuellen CRN 26/2018 die spannendsten Ideen und Lösungen vor!
Mit besten Grüßen!
Samba Schulte
Stellv. Chefredakteur CRN