Smart Home-Anbieter in den Niederlanden aktiv

Digitalstrom auf Expansionskurs

20. Januar 2015, 11:39 Uhr | Andrea Fellmeth-Schlesinger
Digitalstrom-CEO Martin Vesper
© Digitalstrom

Die Digitalstrom AG, ein Anbieter von Smart Home-Technologien, verstärkt seine Unternehmensaktivitäten jetzt auch in den Niederlanden.

Seit seinem Markteintritt im Jahr 2011 hat sich das Unternehmen Digitalstrom positiv entwickelt. Aktuell kann es sich über ein Wachstum von rund 100 Prozent innerhalb des vergangenen Jahres freuen, erreicht in den bestehenden Kernmärkten Schweiz, Deutschland und Österreich. Jetzt ist mit den Niederlanden ein weiteres Land hinzugekommen, das für Digitalstrom interessant geworden ist.

Digitalstrom bietet mit seiner Lösung »digitalSTROM« eine intuitiv bedienbare Smart Home-Technologie für jedes Zuhause, es vernetzt sämtliche elektrische Geräte sowie Breitbandgeräte. Das Smart Home-System des deutsch-schweizerischen Unternehmens kommuniziert über die bestehende Stromleitung und kann ohne bauliche Veränderungen installiert werden.

»Wir sehen großes Potenzial für unser Smart Home-System in den Niederlanden. Die Bauaktivitäten in den Niederlanden beschränken sich fast ausschließlich auf Bestandsbauarbeiten. Zudem sind die Holländer sehr offen gegenüber technologischen Innovationen. Mit digitalSTROM bieten wir den niederländischen Kunden eine innovative, stabile Lösung für ihr Zuhause an, die für ein ganzheitliches Vernetzungskonzept und einen digitalen Lebensstil steht«, so Martin Vesper, CEO der Digitalstrom AG.

Neben der hohen digitalen Affinität der Einwohner und intensiven Umbau-Aktivitäten im Bestandsbau würden auch die Landesgröße mit rund 17 Millionen Bewohnern sowie die geographische Nähe zu den anderen Kernmärkten für eine Intensivierung der Unternehmensaktivitäten in den Niederlanden sprechen.

»digitalSTROM« ist 2004 aus der Idee heraus entstanden, elektrische Geräte auf günstige und ergonomische Art und Weise eine eigene Intelligenz zu geben und sie miteinander zu vernetzen. Nach siebenjähriger Entwicklungsphase und konzeptioneller Zusammenarbeit mit der ETH Zürich erfolgte 2011 der Eintritt in den Markt.


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