Headset-Praxistest mit Verlosung

Highend-Headsets für alle Fälle

16. Dezember 2011, 13:26 Uhr | Karl-Peter Lenhard

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Beyerdynamic MMX 300

HiFi-Headset für den musikalischen Hochgenuss

Das Beyerdynamic MMX 300 ist das zwar das teuerste Produkt in unserem Test. Allerdings spiegelt der Preis auch den hohen Anspruch des Gerätes wieder. Von außen betrachtet, erinnert das MMX 300 an ein Piloten-Headset. Die hohe Wertigkeit des Gerätes spürt man schon beim ersten Aufsetzen; geräumige Ohrmuscheln, die sich selbst bei größten Ohren optimal eignen und durch ihren weichen Stoff-Bezug perfekt gepolstert sind. Außerdem verfügt das Stereo-Headset durch seine geschlossene Bauweise eine starke Abschirmung von Außengeräuschen und qualifiziert sich damit für den Einsatz auf LAN-Partys. Wer jetzt denkt, die Ohren könnten unter den geschlossenen Ohrmuscheln heiß werden, liegt falsch. Zu keinem Zeitpunkt im Test wurden die Ohren heiß oder gar schwitzig. Dank seinem festen Sitz rutscht das Headset auch bei schnellen Kopfbewegungen nicht vom Kopf. Anders sieht es beim Gewicht aus. Mit 380 Gramm gehört es zu den schwersten Geräten im Test. Auch der Anpressdruck ist im Vergleich zu den anderen Probanden gefühlt höher. Dennoch trägt sich das Headset selbst nach stundenlangem Hören sehr angenehm.

Beyerdynamic MMX 300

Das Beyerdynamic MMx 300 hat das Design eines Piloten-Headsets © Beyerdynamic
Das Headset hat einen festen Sitz und verrutscht auch nicht bei heftigen Bewegungen © Beyerdynamic
Der Mikrofon-Arm ist gerastert. Auch chic: das Carbon-Design der geschlossenen Ohrmuscheln © Beyerdynamic

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