Für Partner soll sich nichts ändern
- HPs Channel: Es kann nur einen geben
- Schneller, flexibler, direkter
- Für Partner soll sich nichts ändern
Diese Veränderungen haben natürlich auch Auswirkungen auf den Channel, wie Susanne Kummetz betont: »Die Märkte verschmelzen. Das Einkaufsverhalten ändert sich. KMU kaufen bei MSH, Privatkunden bei Commercial Partnern«. Deshalb nimmt HP auch hier eine Umstrukturierung vor. Die bisherige Trennung in Consumer und Commercial Channel entfällt. Es gibt nur noch einen Channel, der sich aus verschiedenen Partnergruppen zusammensetzt:
- HPs Computing-Partner mit Fokus auf Projektgeschäft
- HPs Printing-Partner mit Fokus Projektgeschäft sowie MPSs
- Distributoren und Multiplikatoren wie Synaxon
- neu dazugekommen ist ein reiner Online-Channel, der beinhaltet die Onliner aus dem früheren Consumer-Channel wie auch der Commercial Organisation.
- sowie ein Multi-Channel für Partner mit Printing- & Computing-, Online- wie Offline-Geschäft
In Deutschland verantwortet Kummetz ab jetzt das gesamte Channelgeschäft für alle BUs. Auch Supplies und Services sind in die Channel-Verantwortung übergegangen. Der Vorteil für die Partner: Sie haben jetzt einen Ansprechpartner für das gesamte Portfolio. Sonst würde sich für sie nichts ändern, betont Kummetz. Sie sollen möglichst auch ihren gewohnten Ansprechpartner behalten. Die Transformation gehe über mehrere Halbjahre und würde sich mittelfristig sicher auch im Partnerprogramm niederschlagen. Derzeit ändere sich da aber nichts. Weder für die mehrere Tausend Business-Partner, die von der Distribution betreut werden, noch für die »Partner First«-Partner. Die Stufen Silber, Gold und Platin bleiben ebenso bestehen wie die Umsatzziele.