Change-Management für Unternehmensumbau

In sechs Schritten zum Green-IT-Unternehmen

16. März 2010, 13:38 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Herausforderungen in der Praxis

In der Praxis können sich einige Herausforderungen auftun. So fehlen in Rechenzentren und IT-Abteilungen meist Tools, um die Emissionen zu messen. Für die Bewertung von Vorhaben wie Virtualisierung oder Thin-Client-Einsatz sollte der CIO genügend Zeit einplanen. Cognizant nennt einen Zeitraum von bis zu 9 Monaten, bis etwa die Architekturen angepasst sind.

Will das Unternehmen bisherige Systeme gegen energieeffiziente Lösungen ersetzen, sollte es das nicht blind tun. Es gilt den ökologischen Mehrwert gegenüber den bisherigen Systemen zu bedenken.

Viele Green-IT-Projekte haben auch einen zusätzlichen Nutzen neben der CO2-Reduktion. Geht es um größere Vorhaben wie die Umstellung auf erneuerbare Energien, gilt es für einen Return-on-Investment (ROI) länger zu planen. Wichtig ist es auch, für die Umgestaltung des Unternehmens ein Change-Management einzuführen.


  1. In sechs Schritten zum Green-IT-Unternehmen
  2. Von der Entscheidung bis zum grünen Projekt
  3. Herausforderungen in der Praxis

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