Zudem erklärte Otellini, dass über 40 Windows-8-Ultrabooks mit Touchscreen-Funktionen und Ivy-Bridge-Prozessoren in Vorbereitung seien. 140 neue Ivy-Bridge-Ultrabooks würden die Hersteller bauen. Otellini äußerte sich für den Herbst zuversichtlich, dass »700-US-Dollar-Systeme im Einzelhandel verfügbar sein werden.«
Wie es aussieht, scheint Intel erkannt zu haben, dass Ultrabooks für 1.000 US-Dollar im Markt keine Chance haben. Noch wird eine solche Investition nicht getätigt, da der Markt mit leistungsstarken Notebooks gesättigt ist. Über die pure Leistung dürfen sich Ultrabooks auch nicht definieren, denn das neue Windows 8 von Microsoft wird noch ressourcenschonender als sein Vorgänger sein. Erst mit zusätzlichen Features wie Touch-Funktionalität, leichtem Gewicht und langer Akkulaufzeit kann in Verbindung mit Windows 8 (und einem angepassten Preis) auch der Durchbruch bei Ultrabooks gelingen.