LED-Mini-Beamer

Neue PicoPix Pocket-Beamer von Philips

7. September 2010, 11:21 Uhr | Lars Bube

Philips zeigt dem Publikum auf der IFA in Berlin seine neuen Mini-LED-Beamer aus der PicoPix-Serie. Je nach Modell bieten die Geräte eine für Pocket-Beamer beachtliche Leuchtstärke von 20 bis 30 Ansi-Lumen bei einem Kontrastverhältnis von 400:1.

Der niederländische Elektronik-Konzern Philips zeigt auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin eine neue Serie von Mini-LED-Beamern mit vergleichsweise guten technischen Eckdaten. Innerhalb der Projektor-Reihe PicoPix stehen dem Kunden die Modelle 1020, 1230 und 1430 zur Auswahl.

Alle drei PicoPix-Modelle sind konzipiert als mobile Mini-Projektoren, mit denen der Anwender schnell und einfach seine Fotos und Videos projizieren kann. Die beiden LED-Beamer PicoPix 1230 und 1430 beherbergen zudem einen integrierten Akku, der bis zu 2,5 Stunden mobile Präsentation durchstehen soll. Der 1020er Beamer bezieht seine Stromversorgung über einen USB-Port. Je nach Modell bieten die Geräte außerdem eine Leuchtstärke von 20 bis 30 Ansi-Lumen bei einem Kontrastverhältnis von 400:1 - für LED-Beamer recht passable Werte. Die Auflösung des Bildes gibt Philips mit 800 x 600 Pixeln an. Die Lebensdauer der LED-Beamer-Leuchte ist auf 20.000 Stunden ausgelegt.

Als Bildquellen dienen wahlweise eine SD-Speicherkarte oder über einen AV-Eingang jegliche Videoquelle inklusive Smartphone, Digicam, Spielkonsole, Computer und so weiter. Mit zum Lieferumfang der Taschenbeamer gehören noch ein Stativ und ein USB-Kabel. Die unverbindlichen Preisempfehlungen liegen bei 200 Euro für das Einsteigermodell PicoPix 1020, der mit Stereo-Lautsprechern und Batterie ausgestattete PicoPix 1230 kostet 270 Euro und das Top-Modell PicoPix 1430 mir integriertem Videoplayer kommt auf 300 Euro. Lieferbar sind die Taschenprojektoren ab Oktober 2010.


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