Nvidia

Neue Quadro-GPUs können auch Cloud

18. August 2014, 13:04 Uhr | Timo Scheibe
Mit der neuen Quadro-GPU-Serie (hier die »K5200«) von Nvidia soll das Arbeiten effizienter werden. (Foto: Nvidia)
© Nvidia

Mit der neuen Generation von Quadro-GPUs gibt Nvidia Designern, Künstlern und Wissenschaftlern neue Werkzeuge für visuelle Computing-Bedürfnisse an die Hand.

Nvidia stellt mit der neuen Generation von Quadro-GPUs eine Visual-Computing-Plattform vor, die das Konzept der grafischen Datenverarbeitung von einer Workstation-Grafikkarte auf eine vernetzte Umgebung ausweitet. Mit einer laut Hersteller zweimal höheren Anwendungsleistung und Datenverarbeitung ist die neue Serie erheblich leistungsfähiger als ihre Vorgänger. Durch die wachsenden Anforderungen bei der Arbeit mit immer komplexeren Modellen und hochaufgelösten Bildern verfügen die neuen GPUs nun auch über Cloud-basierte Ressourcen und Remote-Zugänge. Dadurch wird die Arbeit mit mobilen Endgeräten ermöglicht.

So können Anwender mit ihren lokalen Daten auf der Workstation per Fernzugriff von jedem Gerät aus mit Cloud-basierten Grafik-Applikationen interagieren. Auch sollen mit den neuen Quadro-GPUs, namentlich »K5200«, »K4200«, »K2200«, »K620« und »K420«, Applikationen wie »Adobe CC«, »Autodesk Design Suite« oder »Dassault Systèmes Solidworks 2014« laut Nvidia um bis zu 40 Prozent schneller sein. Mit der Funktion »Nvidia-Iray-Rendering« soll sich problemlos zwischen lokalem GPU-Rendering und Cloud-basierten Angeboten hin und her schalten lassen. Damit will Nvidia die Effizienz der Workstation steigern.

Ab Herbst werden die neuen GPUs von Nvidia-Workstationen-OEMs, Workstationanbietern sowie autorisierten Distributoren ausgeliefert.


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