Fujitsu bietet ab sofort die »E-Postbusiness Box« der Deutschen Post an. Die digitale Alternative zum Briefversand soll Systemhäusern neue Vertriebsmöglichkeit bei KMUs erschließen.
Fujitsu erweitert das Portfolio um die »E-Postbusiness-Box« der Deutschen Post. Systemhäuser sollen die hochsichere und zuverlässige Hardwarelösung nutzen, um neue Kunden im SMB-Bereich zu erschließen. Sie könnten mit der Box als digitaler Alternative zum herkömmlichen Briefversand Materialkosten und Arbeitszeit einsparen. Unternehmen können damit ihre Ausgangspost direkt vom Computer versenden und den Briefversand so wesentlich schneller und kostengünstiger abwickeln. Die IT-Lösung digitalisiert sämtliche manuelle Arbeitsschritte des Versandprozesses und bündelt den Versand von E-Postbriefen in einem zentralen Gerät. Die üblichen Schritte bei der Abwicklung von postalischer Geschäftskorrespondenz wie das Bearbeiten der Post, Ausdrucken, Kuvertieren, Frankieren und Abgabe in der Postfiliale entfallen.
Die E-Postbusiness Box übernimmt sowohl den digitalen als auch den postalischen Versand. Verfügt der Empfänger über eine E-Postbrief-Adresse, wird der Brief elektronisch zugestellt. Ansonsten druckt ihn die Deutsche Post aus, kuvertiert ihn und liefert ihn wie gewohnt durch den Postzusteller aus.
»Die E-Postbusiness Box bietet mittelständischen Unternehmen Einsparmöglichkeiten, die schnell im fünfstelligen Bereich liegen. Dieses enorme Sparpotenzial macht sie für Vertriebsaktivitäten so attraktiv«, betont Jörg Brünig, Senior Director Channel Managed Accounts und Mitglied der Geschäftsleitung Fujitsu Deutschland. Die E-Postbusiness Box ist ab sofort ab 690 Euro exklusiv bei Distributionspartner Api erhältlich.