Die größten Bedenken haben die Befragten, ob sich im Bereich BYOD die Sicherheitsanforderungen erfüllen lassen. Am größten sind diese Bedenken in Russland (38 Prozent), China (36 Prozent) und Frankreich (33 Prozent). In Deutschland haben immerhin 25 Prozent aller befragten IT-Entscheider Sicherheitsbedenken.
Unternehmen müssen auf die Sicherheitsbedenken mit verbesserten Richtlinien für mobile Geräte und Strategien zur Kostensenkung reagieren, raten die Autoren der Studie. Gerade in diesem Bereich gibt es für großee wie für mittelständische Unternehmen noch einiges zu tun. So haben der Studie zufolge nur 50 Prozent der großen Firmen und 41 Prozent der Mittelständler Richtlinien für einen Netzwerkzugriff der Arbeitnehmer mit ihren mobilen Geräten in ihrem Unternehmen verankert. Und in weniger als der Hälfte (47 Prozent) aller Firmen gibt es Vorschriften für die Übertragung von Unternehmensdaten.
Für die Studie wurden rund 4.900 IT-Entscheider aus unterschiedlichen Branchen in den Ländern Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Mexiko, Russland, Großbritannien und den USA befragt.